Ein Meister des E-Mail-Marketings zu werden, kann eine ziemliche Herausforderung sein, besonders wenn man den gefürchteten Spam-Ordner vermeiden will.
Dieser Raum ist berüchtigt dafür, dass er Ihre E-Mails verschluckt, und zwar nicht nur die schlecht vorbereiteten, sondern auch die sorgfältig erstellten.
Woher wissen Sie also, ob Ihre Nachrichten bei den Empfängern ankommen oder Spam sind? Und vor allem, wie schützen Sie künftige Kampagnen vor Fehlschlägen?
Also, liebe E-Mail-Vermarkter, wir laden Sie ein, weiterzulesen.
Warum sollten Sie sich darum kümmern, nicht im Spam-Ordner zu landen?
Denken Sie einmal darüber nach: Wann haben Sie das letzte Mal gezielt Ihren Spam-Ordner durchforstet, um zu prüfen, ob sich dort interessante, legitime E-Mails befinden?
Wenn Sie „vor langer Zeit“ geantwortet haben, sind wir nicht überrascht.
Aber wissen die Absender, dass ihre E-Mails nicht bei Ihnen ankommen? Vielleicht ja, vielleicht nicht, aber es ist besser, die Wahrheit zu kennen und die E-Mail-Leistung zu verbessern, als so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre, und zu hoffen, dass Ihre E-Mails ankommen.
Gerade deshalb ist es so wichtig, dass Sie überprüfen, ob IHRE E-Mails im Posteingang des Empfängers landen. Um ein Leben in Ungewissheit zu vermeiden.
Es gibt vier wichtige Gründe, warum es für Ihre E-Mail-Kampagnen und den Erfolg Ihrer E-Mail-Listen wichtig ist, den Spam-Ordner zu meiden.
#1 Erhöhte Lieferfähigkeit
Die Zustellbarkeit ist der Grundstein für erfolgreiches E-Mail-Marketing. Wenn Ihre Marketing-E-Mails im Posteingang des Empfängers landen, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Ihr Zielpublikum ansprechen. Das ist ein tolles Szenario.
Aber hier ist der Haken an der Sache: Die Anbieter von E-Mail-Diensten sind mit hochentwickelten Spam-Filtern ausgestattet. Diese Filter analysieren Ihre E-Mails aus verschiedenen Blickwinkeln, z. B. nach spamauslösenden Wörtern, fehlenden Absenderinformationen, Clickbait-Betreffzeilen und sogar nach der Ausgewogenheit von Bildern oder Anhängen im Text.
Wenn Ihre E-Mail diese Filter auslöst, ist sie eine Eintrittskarte in den Spam-Ordner. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Spam-Score niedrig halten. Andernfalls minimieren Sie die Chancen, dass Ihre E-Mail gesehen und gelesen wird.
Wenn der Provider des Empfängers denkt, dass Sie Spam-E-Mails versenden, sinken Ihre Engagement-Raten und damit auch Ihr Ruf als Domain.
#2 Besserer Ruf des Absenders
Internetdienstanbieter (ISPs) und E-Mail-Dienstleister (ESPs) beobachten Ihre Versandgewohnheiten. Wenn Ihre E-Mails häufig Spam-Beschwerden auslösen oder von den Empfängern als Spam markiert werden, leidet der Ruf Ihres Absenders. Dies kann dazu führen, dass künftige Kampagnen unabhängig von ihrem Inhalt von Spam-Filtern gekennzeichnet werden.
Eine hohe Spam-Quote bedeutet, dass etwas nicht stimmt: Sie haben einen irreführenden E-Mail-Betreff, Sie bieten keinen Abmeldelink an, Sie senden zu oft an Ihre Mailing-Liste, und eine Reihe anderer Spam-Probleme.
Sie können jedoch den Ruf Ihres Absenders schützen. Befolgen Sie zum Beispiel die Regeln und Richtlinien wie das CAN-SPAM-Gesetz, vermeiden Sie schlechte Tricks wie unglückliche Clickbait-Überschriften und stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Inhalte relevant sind.
Dies wird sich in besseren Spam-Berichten widerspiegeln und Mailbox-Anbieter werden E-Mails von Ihrer IP-Adresse nicht in Spam-Boxen ablegen.
#3 Bessere Gesamt-ROI für E-Mail-Marketing
Eines der wichtigsten Ziele jeder Marketingkampagne ist es, einen Return on Investment (ROI) zu erzielen. Wenn Ihre E-Mails den Spam-Ordner des Empfängers umgehen, steigen Ihre Chancen auf Engagement, Konversionen und letztlich einen höheren ROI.
Umgekehrt führt das Ablegen im Spam-Ordner automatisch zu einer geringeren Sichtbarkeit und damit zu niedrigeren Öffnungs- und Klickraten.
E-Mail-Marketing erfordert also nicht nur die Erstellung überzeugender Inhalte, sondern auch das Verständnis und die Beherrschung der technischen Aspekte. Dies ist ein sicherer Weg, um mögliche Probleme mit E-Mails in der Zukunft zu vermeiden.
Sie müssen nicht gleich ein technischer Experte sein. Sie müssen nur die Funktionsweise von E-Mail-Spamfiltern verstehen, die Vorzüge von Technologien wie Automatisierung oder E-Mail-Authentifizierung nutzen, einen seriösen E-Mail-Anbieter richtig einsetzen usw.
#4 Verbesserte Kommunikation
Beim E-Mail-Marketing geht es auch nicht nur um den Verkauf. Es hilft auch beim Aufbau von Beziehungen zu Ihrem Publikum. Und eine effektive Kommunikation per E-Mail kann Vertrauen schaffen, Ihr Publikum auf dem Laufenden halten und die Loyalität fördern. Damit dies geschieht, müssen Ihre E-Mails gesehen werden!
Das ist die Quintessenz des Ganzen.
Wenn Ihre E-Mails Spam-Filter alarmieren, verlieren Sie die Möglichkeit, mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Das regelmäßige Bereinigen Ihrer E-Mail-Liste und das Vermeiden inaktiver E-Mail-Adressen kann Ihnen helfen, aber dazu kommen wir gleich noch.
Der Punkt ist, dass es nicht nur darum geht, den Spam-Ordner zu vermeiden, die E-Mail zum Kunden zu bringen und die Platzierung im Posteingang zu verbessern. All dies hat einen Zweck, und zwar sicherzustellen, dass Ihre Nachricht von den richtigen Personen gelesen und geschätzt wird, die dann eine bestimmte Handlung ausführen werden.
Sie sollten sicherstellen, dass Sie von den Nutzern nicht als Spam eingestuft werden, da Mailserver dies so interpretieren könnten, als würden Sie an die falsche Zielgruppe senden, aber dazu später mehr in diesem Blogbeitrag.
Wie können Sie also überprüfen, ob Ihre E-Mails in Spam-Ordnern landen?
Nun, Sie fragen sich, was Sie endlich tun sollen, um Ihre E-Mails zu überprüfen.
Wir lassen Sie nicht länger im Ungewissen und sagen:
Prüfung der Saatgutliste verwenden
Beim Testen der Seed-Liste wird Ihre E-Mail an eine vordefinierte Liste von Adressen (Seed-Liste) bei verschiedenen E-Mail-Anbietern gesendet.
Diese Methode bietet ein realistisches Szenario und zeigt genau, wo Ihre E-Mail auf den verschiedenen Plattformen ankommt. Es ist ein effektiver Weg, um die Zustellbarkeit zu testen, bevor eine vollständige Kampagne gestartet wird, da es einen direkten Blick darauf bietet, wie verschiedene ISPs Ihre E-Mails behandeln.
Wenn Ihre E-Mail beispielsweise regelmäßig im Spam von Google Mail, aber nicht von Yahoo landet, wissen Sie, worauf Sie Ihre Optimierungsbemühungen konzentrieren müssen.
Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, Änderungen an Ihrer E-Mail-Strategie zu testen, z. B. unterschiedliche Betreffzeilen oder Versandzeiten, und deren Auswirkungen auf verschiedene E-Mail-Dienste zu beobachten.
Einstufungstests für den Posteingang durchführen
Posteingangstestdienste simulieren die E-Mail-Zustellung an verschiedene Internetdienstanbieter. Sie:
- liefern detaillierte Berichte darüber, wo Ihre E-Mails landen,
- eine umfassende Analyse durchführen, einschließlich der Frage, wie verschiedene Inhalte oder Betreffzeilen abschneiden könnten,
- und kann aufzeigen, ob Ihre E-Mails im Posteingang oder im Spam-Ordner landen oder überhaupt nicht zugestellt werden.
Sie helfen auch bei der Ermittlung verschiedener Zustellbarkeitsprobleme, die mit der IP-Reputation, dem Inhalt oder anderen Faktoren zusammenhängen.
Anhand dieser Informationen können Sie Ihren Ansatz optimieren, um die Platzierung im Posteingang zu maximieren, insbesondere wenn Sie neue Arten von Inhalten ausprobieren oder unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
Verschiedene Tools ausprobieren
Natürlich müssen Sie nicht nur mit Spam-Ordnern arbeiten. Nutzen Sie die Vorteile von verfügbare Werkzeuge wie zum Beispiel wie Bouncer funktioniert .
Mail Tester ist ein nützliches Tool zur Ermittlung von Problemen, die dazu führen könnten, dass Ihre E-Mails in Spam-Ordnern landen. Außerdem hilft es Ihnen, die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern. Senden Sie dazu Ihre E-Mail an eine angegebene eindeutige E-Mail-Adresse. Besuchen Sie dann die Website des Unternehmens, um einen Bericht zu erhalten. Dieser Bericht enthält eine Bewertung und Informationen zu verschiedenen Aspekten Ihrer Nachricht.
Und was ist mit den E-Mail-Zustellbarkeitstools von Bouncer? Dazu kommen wir gleich noch.
Überprüfen Sie Ihre Adresse anhand von E-Mail-Blacklists
Schwarze Listen, die von E-Mail-Dienstanbietern geführt werden, enthalten Domänen und IP-Adressen, die für den Versand von Spam gekennzeichnet sind. E-Mail-Clients betrachten Ihre geschäftlichen E-Mails als spammig, wenn Sie auf diesen Listen stehen.
Wenn Sie also auf einer schwarzen Liste stehen, werden Ihre E-Mails mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht zugestellt. Das ist nicht die beste Situation, denn es schadet Ihrer Zustellbarkeit und Ihrem Ruf, und es sieht auch nicht gut aus für Ihren E-Mail-Marketingdienst.
Setzen Sie daher auf eine proaktive Überwachung der schwarzen Listen, die eine rechtzeitige Problemlösung ermöglicht und die Integrität Ihrer E-Mail-Kampagnen gewährleistet.
Diese Praxis hilft auch, die Leistung Ihrer Massen-E-Mails zu verstehen, die E-Mail-Strategie zu verbessern und die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke zu sichern.
Die regelmäßige Überprüfung Ihrer E-Mail-Adresse anhand von schwarzen Listen ist ein wichtiger Bestandteil der Aufrechterhaltung eines gesunden E-Mail-Marketing-Ökosystems und der Vermeidung von Unterbrechungen in Ihrer Kommunikation mit Kunden.
Überwachen Sie die Metriken zur E-Mail-Beteiligung
Eine genauere Betrachtung der Kennzahlen zur E-Mail-Bindung eröffnet eine Fülle von Einblicken. Die Überwachung von Metriken wie Öffnungsraten, Klickraten und Absprungraten kann zeigen, was falsch läuft und wo Ihre Massen-E-Mails landen.
So können beispielsweise konstant niedrige Engagement-Metriken, insbesondere Öffnungsraten, darauf hinweisen, dass Ihre E-Mails in Spam-Ordner gefiltert werden. Oder ein plötzlicher Rückgang der Öffnungsraten könnte auf eine Änderung der Kategorisierung Ihrer E-Mails durch einen Internetdienstanbieter hinweisen.
Diese Methode ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung, kann Trends im Laufe der Zeit aufzeigen und bietet Einblicke in den Zustand Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen. Sie hilft auch bei A/B-Tests verschiedener E-Mail-Elemente, um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.
Sie brauchen keine E-Mail-Zustellbarkeits-Tools, um zu sehen, ob Sie gefährliche E-Mails versenden – ein Blick auf Ihre E-Mail-Marketing-App reicht aus, um Probleme mit der Zustellbarkeit Ihrer künftigen E-Mails zu vermeiden.
Einrichtung von Feedback-Schleifen mit ISPs
Die Informationen aus dieser Feedbackschleife sind eine Fundgrube für die Verbesserung Ihrer E-Mail-Inhalte und -Versandstrategie. Sie sind von unschätzbarem Wert, um zu verstehen, wie Ihre E-Mails von den Empfängern wahrgenommen werden.
Das hilft:
- problematische Praktiken zu erkennen, die bei jeder eingehenden E-Mail einen Spam-Filter auslösen könnten,
- bestimmte Kampagnen oder Inhalte zu identifizieren, die Probleme verursachen können,
- Ihr Publikum besser zu segmentieren,
- und maßgeschneiderte Inhalte, die ansprechender sind und weniger wahrscheinlich als Spam markiert werden.
Sie ermöglicht auch gezielte Verbesserungen.
Bouncer hilft Ihnen, den Spam-Ordner zu vermeiden
Alle oben genannten Schritte helfen Ihnen in der Tat dabei, zu prüfen, ob Ihre E-Mails in Spam landen. Aber es gibt auch Bouncer mit Funktionen, die Ihnen bei E-Mail-Tests, Posteingangsplatzierung, Listenbereinigung, Blacklist-Überwachung, Metriken, E-Mail-Zustellbarkeit und vielem mehr helfen werden.
💡 Prüfung der Toxizität des Türstehers
Dies ist ein innovatives Instrument, das dazu dient:
- die Wahrscheinlichkeit vorhersagen, dass E-Mails in Spam-Ordnern landen,
- den Inhalt von E-Mails auf Faktoren zu analysieren, die häufig von Spam-Filtern erkannt werden,
- giftige und ungültige E-Mail-Adressen zu identifizieren,
- enthüllen, was für normale E-Mail-Nutzer verdeckt ist,
- helfen zu verstehen, warum Ihre E-Mails nicht so gut funktionieren, wie sie sollten
- Verbesserung der Zustellbarkeitsrate und Erreichen des ersten Posteingangs
Manchmal ist es unmöglich, an Informationen zu gelangen. Anstatt sie aufzuschlüsseln, verfolgen wir einen anderen Ansatz – wir liefern Informationen über die Toxizität von E-Mail-Adressen. Unser Checker zeigt Ihnen eine Übersicht der Toxizität auf einer Skala von 1-5.
Daran können Sie erkennen:
- potenzielle Spam-Fallen,
- häufig weitergereichte Mailadressen,
- gehackte und verletzte E-Mail-Adressen,
Adressen von Beschwerdeführern und Prozessführern.
Mit dem Toxicity Check Tool von Bouncer erhalten Sie einen vorausschauenden Einblick, wie Ihre E-Mails von Spam-Filtern wahrgenommen werden. Diese Erkenntnisse ermöglichen es Ihnen, die richtigen Änderungen vorzunehmen, um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern und sicherzustellen, dass Ihre Nachrichten die Posteingänge der Empfänger erreichen.
Entdecken Sie hier den Bouncer Toxicity Checker.
💡 Bouncer’s Deliverability Kit
Ein weiteres Tool, das Sie von Bouncer nutzen können, ist das Deliverability Kit. Mit seiner Hilfe wissen Sie, wann die Nachricht den Posteingang erreicht und wann sie fehlgeschlagen ist.
Darüber hinaus können Sie die Platzierung des Posteingangs testen, überprüfen, wie sich Ihre Domain verhält, und die Authentifizierung verifizieren.
Führen Sie diese drei einfachen Schritte aus, um Ihre Zustellbarkeit zu testen:
- Richten Sie Ihren Test ein, indem Sie die E-Mail-Anbieter auswählen, die Sie überprüfen möchten.
- Senden Sie eine einzige E-Mail an automatisch generierte E-Mail-Adressen über Ihre Mailbox oder Ihr Marketing-Tool.
- Und drittens können Sie die Ergebnisse Ihrer Posteingangsplatzierung einsehen.
Unser Kit hilft Ihnen bei der Überprüfung der Einrichtung und Authentifizierung Ihres E-Mail-Servers (einschließlich SPF, DKIM, DMARC) und überwacht außerdem Blocklisten, um sicherzustellen, dass Ihre IPs und Domänen nicht aufgelistet sind.
Testen Sie das Bouncer Deliverability Kit hier.
💡 Nutzen Sie die Vorteile der E-Mail-Verifizierung von Bouncer
Wir dürfen auch die Bouncer Email Verification Services nicht vergessen. Sie stellen sicher, dass Ihre E-Mail-Adressen zustellbar sind, ohne eine tatsächliche E-Mail zu versenden.
Es überprüft die E-Mail-Syntax, führt DNS- und MX-Eintragsüberprüfungen durch. Es stellt auch eine Verbindung mit dem SMTP-Server des Empfängers her, indem es proprietäre KI-gestützte Algorithmen für die Genauigkeit verwendet.
Diese Überprüfungsdienste helfen dabei, unzustellbare E-Mails zu identifizieren und das Risiko von „Hard Bounces“ zu verringern, die den Ruf Ihres Absenders schädigen und Spamfilter auslösen können. Außerdem verbessert das Bereinigen Ihrer E-Mail-Liste mit Bouncer Ihre Leistung, die Kundenbindung und die allgemeine Effektivität Ihrer E-Mail-Kampagnen.
Besuchen Sie Bouncer Email Verification hier.
Verwenden Sie Bouncer und vermeiden Sie den gefürchteten Spam-Ordner
Die Vermeidung des Spam-Ordners ist ein strategischer Schritt, um die Effektivität und Langlebigkeit Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen zu gewährleisten. Wenn Sie Spam vermeiden, erhöhen Sie die Zustellbarkeit, erhalten einen guten Ruf als Absender, verbessern Ihren ROI im E-Mail-Marketing, verbessern die Kommunikation und vieles mehr.
Aber warten Sie nicht länger und schaffen Sie die Voraussetzungen für eine erfolgreiche und wirkungsvolle E-Mail-Kampagne mit Bouncer. Wie Sie sehen, ist unsere Plattform ein umfassendes Tool, das verschiedene E-Mail-Probleme angeht, um Ihre E-Mail-Marketingstrategien zu optimieren.
Mit unseren Tools und ihren Funktionen haben Sie Ihre E-Mail-Zustellbarkeit (und nicht nur die) im Griff.
Mit Bouncer sparen Sie Energie, Zeit und Geld.