Im Jahr 2024 bedeutet eine effektive E-Mail-Kommunikation, dass man sich der Spam-Auslösewörter bewusst ist. Aber was sind sie und wie kann man sicherstellen, dass man sie in seiner Kommunikation nicht verwendet?
Die Vermeidung dieser Begriffe ist entscheidend dafür, dass Ihre Nachrichten die gewünschte Zielgruppe erreichen und nicht im Spam-Ordner landen. Wir werden sie heute für Sie auflisten.
Was ist ein Spam-Auslösewort?
Ein Spam-Auslösewort ist ein Begriff oder eine Phrase, die häufig in Spam-E-Mails verwendet wird. Diese Wörter können die Spam-Filter von E-Mail-Anbietern alarmieren und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine E-Mail als Spam markiert wird.
Was kann Spam-Filter auslösen?
Spam-Filter sollen die Benutzer vor unerwünschten oder potenziell schädlichen E-Mails schützen. Sie verwenden verschiedene Kriterien, um Spam zu identifizieren, und bestimmte Elemente in einer E-Mail können diese Filter auslösen.
Nachfolgend finden Sie einige Faktoren, die das Auslösen von Spam-Filtern beeinflussen können.
Übermäßiger Gebrauch von Spam-Wörtern
Die übermäßige Verwendung von Wörtern wie „viel Geld“, „zusätzliches Geld“ oder „kostenloser Anruf“ kann Spam-Filter alarmieren. Diese Begriffe werden oft mit betrügerischen oder werblichen Inhalten in Verbindung gebracht.
Verdächtige Betreffzeilen
Betreffzeilen mit Phrasen wie „kein Spam“, „lieber Freund“ oder „Sonderangebot“ können Filter auslösen. Sie ähneln der Sprache, die in unerwünschten oder irreführenden E-Mails verwendet wird.
Häufige Verwendung von Verkaufssprache
Die Verwendung von Phrasen wie „Melden Sie sich heute kostenlos an“, „Sparen Sie viel Geld“ oder „Hundertprozentige Garantie“ in E-Mails, insbesondere in der Betreffzeile, kann ein rotes Tuch für Spamfilter sein.
Einbeziehung von Risikothemen
Themen wie „Online-Apotheke“, „Abnehmen“ oder „versteckte Gebühren“ werden häufig mit Spam-E-Mails in Verbindung gebracht. Ihr Vorhandensein kann E-Mail-Anbieter dazu veranlassen, solche Nachrichten herauszufiltern.
Übertriebene Großschreibung und Zeichensetzung
Die übermäßige Verwendung von Großbuchstaben und Ausrufezeichen, insbesondere in Phrasen wie „ACT NOW!“ oder „WIN BIG!“, kann als aggressiv oder spammig empfunden werden, was zu einer Filterung führt.
Häufige Spam-Auslöser im Jahr 2024
Dies sind Begriffe, die, wenn sie in E-Mails verwendet werden, insbesondere in Betreffzeilen oder im Hauptinhalt, Spam-Filter alarmieren können. Das Verständnis dieser Wörter hilft bei der Gestaltung von E-Mails, die mit größerer Wahrscheinlichkeit den Posteingang des Empfängers erreichen.
Kategorien von Spam-Auslösewörtern
- Finanzielle Angebote und Versprechen
- Zu vermeidende Spam-Trigger-Wörter : „Viel Geld“, „zusätzliches Geld“, „völlig kostenlos“, „versteckte Kosten“.
- Wahrnehmung durch Filter : Diese Formulierungen deuten oft auf unrealistische Versprechen oder Betrug hin.
- Missbrauchsszenario : Ein seriöses Unternehmen, das einen echten Rabatt anbietet, könnte fälschlicherweise „Sparen Sie viel Geld“ verwenden und damit die Spam-Filter auslösen.
- Dringlichkeit und Ausschließlichkeit
- Zu vermeidende E-Mail-Spam-Wörter : „Jetzt handeln“, „zeitlich begrenztes Angebot“, „exklusives Angebot“.
- Wahrnehmung durch Filter : Dies impliziert Drucktaktiken, die häufig in Spam-E-Mails verwendet werden.
- Missbrauchsszenario : Ein zeitlich begrenztes, legitimes Angebot könnte als Spam eingestuft werden, wenn es zu aggressiv formuliert ist.
- Gesundheit und medizinische Ansprüche
- Zu vermeidende Spam-Trigger-Wörter : „Abnehmen“, „medizinische Untersuchungen“, „Wundermittel“.
- Wahrnehmung durch Filter : In Verbindung mit irreführenden gesundheitsbezogenen Angaben und pharmazeutischem Spam.
- Missbrauchsszenario : Ein Wellness-Newsletter mit Tipps zum Abnehmen könnte fälschlicherweise als Spam eingestuft werden.
- Hochriskante Investitionen und Chancen
- Zu vermeidende Spam-Wörter : „Multi-Level-Marketing“, „Erstinvestition“, „schnell reich werden“.
- Wahrnehmung durch Filter : Oft in Verbindung mit Schneeballsystemen oder betrügerischen Investitionsmöglichkeiten.
- Missbrauchsszenario : Eine E-Mail über ein seriöses Investitionsseminar könnte als Betrug missverstanden werden.
- Technische und Internet-bezogene Begriffe
- Solche Wörter sollten vermieden werden : „Online-Geschäftsgelegenheit“, „Domain-Reputation“, „Internet-Dienstleister“.
- Wahrnehmung durch Filter : Häufig in Phishing-E-Mails und Online-Betrügereien.
- Missbrauchsszenario : Eine Agentur für digitales Marketing, die für Online-Geschäftsstrategien wirbt, könnte versehentlich diese Auslösewörter verwenden.
- Finanztransaktionen und Bedingungen
- Zu vermeidende E-Mail-Spam-Auslösewörter : „Zahlungsanweisung“, „Bonitätsprüfung“, „Schuldenkonsolidierung und Kredit“.
- Wahrnehmung durch Filter : Wird oft mit Finanzbetrug oder Phishing-Versuchen in Verbindung gebracht.
- Missbrauchsszenario : Ein seriöser Finanzberatungsdienst, der über Schuldenkonsolidierung spricht, könnte ungewollt Spam-Filter auslösen.
- Geschäftsmöglichkeiten und Beschäftigung
- Zu vermeidende Spam-Wörter : „Eigener Chef“, „Arbeit von zu Hause“, „Geschäftsmöglichkeit“.
- Wahrnehmung durch Filter : Häufig bei betrügerischen Stellenangeboten und Schneeballsystemen.
- Missbrauchsszenario : Ein echtes Stellenangebot oder ein unternehmerischer Blogbeitrag könnte fälschlicherweise als Spam eingestuft werden.
- Recht und Ansprüche
- Zu vermeidende E-Mail-Spam-Auslösewörter : „Rechtsansprüche“, „Spam-Rechtsansprüche“, „Rechtsstreit“.
- Wahrnehmung durch Filter : In Verbindung mit juristischem Spam und betrügerischen Forderungen.
- Missbrauchsszenario : Eine E-Mail von einer Anwaltskanzlei, die eine seriöse Rechtsberatung anbietet, könnte aufgrund dieser Auslösewörter als solche gekennzeichnet werden.
- Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
- Zu vermeidende Spam-Wörter : „E-Mail-Kampagne“, „Neukunden“, „Sonderangebot“.
- Wahrnehmung durch Filter : Wird oft für aggressives Marketing und unaufgeforderte Werbeaktionen verwendet.
- Missbrauchsszenario : Marketing-E-Mails, selbst mit legitimen Angeboten, laufen Gefahr, als Spam markiert zu werden, wenn sie diese Begriffe übermäßig verwenden.
- Technologie- und Internetangebote
- Zu vermeidende E-Mail-Spam-Auslösewörter : „Sofortiger Zugriff“, „fragwürdige Websites“, „automatische E-Mail-Entfernung“.
- Wahrnehmung durch Filter : In Verbindung mit Online-Betrug, Malware und Phishing.
- Missbrauchsszenario : In technischen Newslettern oder Blogs, die sich mit der Internetsicherheit befassen, könnten diese Auslösewörter versehentlich enthalten sein.
- Persönliche Finanzen und Investitionen
- Zu vermeidende Spam-Wörter : „schlechter Kredit“, „versteckte Gebühren“, „Investitionsentscheidung“.
- Wahrnehmung durch Filter : Häufig bei Finanzbetrug und irreführenden Investitionsmöglichkeiten.
- Missbrauchsszenario : Finanzratgeber oder Investment-Blogs könnten gekennzeichnet werden, wenn diese Themen diskutiert werden.
- Dringende Aufforderungen zum Handeln
- Zu vermeidende Spam-Wörter : „Sofort handeln“, „dringende Reaktion erforderlich“, „nicht löschen“.
- Wahrnehmung durch Filter : Sie ähneln der Sprache, die in dringenden Betrugs-E-Mails verwendet wird.
- Missbrauchsszenario : E-Mails, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, wie z. B. Veranstaltungserinnerungen, könnten diese Formulierungen verwenden und als Spam markiert werden.
Best Practices zur Vermeidung von Spam-Wörtern
1. Klare und direkte Betreffzeilen verfassen
Vermeiden Sie vage oder reißerische Formulierungen in den Betreffzeilen, wie z. B. „viel Geld“ oder „dringende Nachricht“. Entscheiden Sie sich stattdessen für Klarheit und Spezifität.
Ersetzen Sie zum Beispiel „Unglaubliches Angebot im Inneren!“ durch „Neue saisonale Rabatte verfügbar“.
Dieser Ansatz hilft nicht nur dabei, Spam-Filter zu umgehen, sondern verbessert auch das Engagement der Empfänger, indem klare Erwartungen gesetzt werden, was die Zustellbarkeit von E-Mails verbessert.
2. Natürliche Sprache im Inhalt verwenden
Bevorzugen Sie eine natürliche, umgangssprachliche Sprache gegenüber aggressiven Verkaufsbegriffen wie „jetzt handeln“ oder „begrenztes Angebot“.
Anstatt beispielsweise zu sagen: „Kaufen Sie jetzt, um Enttäuschungen zu vermeiden“, sollten Sie sagen: „Wir laden Sie ein, unsere neueste Kollektion zu entdecken.“
Diese Strategie hilft bei der Vermeidung von Spam-Auslösern und verbessert die allgemeine Lesbarkeit und Effektivität Ihrer E-Mail, damit sie nicht im Spam-Ordner landet.
3. Personalisieren Sie Ihre E-Mails
Die Personalisierung verringert das Risiko, als Spam markiert zu werden.
Ersetzen Sie allgemeine Grußformeln wie „Lieber Freund“ durch den Namen des Empfängers.
Personalisierte E-Mails enthalten seltener Spam-auslösende Wörter und sprechen den Empfänger eher an, wodurch die Zustellbarkeit von E-Mails verbessert und der Junk-Ordner vermieden wird.
4. Vermeiden Sie übertriebene Versprechungen und Übertreibungen
Halten Sie sich von übertriebenen Behauptungen wie „garantierter Erfolg“ oder „revolutionäre Ergebnisse“ fern.
Verwenden Sie stattdessen realistische Formulierungen wie „bewährte Strategien zur Verbesserung“ oder „wirksame Lösungen“.
Auf diese Weise wird die Glaubwürdigkeit gewahrt und sichergestellt, dass Ihre E-Mails den Posteingang des Empfängers erreichen und nicht als „nicht junk“ markiert werden.
5. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre E-Mail-Liste
Pflegen Sie eine saubere E-Mail-Liste, um Spam-Fallen zu vermeiden. Entfernen Sie regelmäßig unbeteiligte Abonnenten und stellen Sie sicher, dass sich alle Empfänger angemeldet haben. Diese Praxis verringert nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden, sondern entspricht auch dem CAN-SPAM-Gesetz und verbessert Ihre Beziehung zu den Mailbox-Anbietern, die Spam hassen.
6. Testen Sie Ihre E-Mails vor dem Versenden
Verwenden Sie E-Mail-Testtools, um Ihre E-Mails mit Spam-Filtern abzugleichen. Identifizieren Sie potenzielle rote Fahnen, wie bestimmte Spam-Wörter oder Formatierungsprobleme, die dazu führen könnten, dass Ihre E-Mail im Spam-Ordner landet.
Testen Sie zum Beispiel verschiedene Versionen Ihrer E-Mail mit unterschiedlichen Betreffzeilen und Inhalten, um zu sehen, welche besser abschneidet.
Testen Sie auch die Emojis in der Betreffzeile und die Platzierung der Abmeldeschaltfläche, damit Sie nicht im Netz des Spamfilters landen.
7. Bleiben Sie über Spam-Trends auf dem Laufenden
Informieren Sie sich über die neuesten Trends bei Spam-Filtern und E-Mail-Marketingpraktiken. Für ein effektives E-Mail-Marketing ist es unerlässlich, die sich verändernden Spam-Auslöser zu verstehen, z. B. die Einhaltung des CAN-SPAM-Gesetzes und Änderungen in den Richtlinien der E-Mail-Anbieter.
Achten Sie z. B. auf neue Spam-Wörter, die von Anti-Spam-Filtern erkannt werden, oder auf Änderungen in den Algorithmen der großen E-Mail-Dienstanbieter.
8. Leistung von E-Mail-Kampagnen überwachen
Analysieren Sie regelmäßig die Leistung Ihrer E-Mail-Kampagnen. Überprüfen Sie Kennzahlen wie Öffnungsraten und Klickraten, um festzustellen, ob Ihre E-Mails die Posteingänge der Empfänger erreichen. Die Überwachung dieser Metriken kann Aufschluss darüber geben, ob Ihre E-Mails als Spam gekennzeichnet werden, und Ihnen helfen, notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Wenn Sie z. B. einen plötzlichen Rückgang der Öffnungsraten feststellen, sollten Sie Ihre letzten E-Mails auf mögliche Spam-Auslöser überprüfen und entsprechend anpassen.
9. Vermeiden Sie irreführende Behauptungen und Phrasen
Vermeiden Sie Formulierungen, die irreführend oder täuschend sein könnten, wie „risikofreie Investition“ oder „sofortiger Gewichtsverlust“. Verwenden Sie stattdessen eine ehrliche und geradlinige Sprache.
Ersetzen Sie zum Beispiel „Schnell reich werden“ durch „Lernen Sie unser Investment-Trainingsprogramm kennen“.
10. Seien Sie vorsichtig mit Werbesprache
Der übermäßige Gebrauch von Werbesprache, wie „exklusives Angebot nur für Sie“ oder „einmalige Gelegenheit“, kann Spamfilter auslösen. Halten Sie ein Gleichgewicht zwischen werblichen Inhalten und informativen und wertvollen Informationen.
Statt „Kaufen Sie jetzt und erhalten Sie 50% Rabatt“ sollten Sie zum Beispiel sagen: „Entdecken Sie unsere neuesten Ausverkaufsartikel, die für eine begrenzte Zeit mit einem Rabatt erhältlich sind“.
11. Optimieren der E-Mail-Formatierung
Vermeiden Sie übermäßige Großschreibung, mehrere Ausrufezeichen oder übermäßig auffällige HTML-Elemente. Diese können für Spam-Filter ein Warnsignal sein. Halten Sie Ihr E-Mail-Format sauber und professionell.
Verwenden Sie z. B. anstelle von „GROSSE RABATTVERGÜNSTIGUNGEN!!!!“ ein dezenteres „Genießen Sie diese Saison erhebliche Einsparungen“.
12. Informieren Sie Ihr Publikum über Spam-Filter
Informieren Sie Ihre Abonnenten darüber, wie sie Ihre E-Mails auf die Whitelist setzen können und wie wichtig es ist, sie nicht als Spam zu markieren. Dies kann durch einen kurzen Hinweis in Ihren E-Mails oder einen speziellen Abschnitt auf Ihrer Website geschehen.
Fügen Sie z. B. eine Nachricht ein wie: „Um sicherzustellen, dass Sie unsere E-Mails weiterhin erhalten, fügen Sie uns bitte zu Ihrem Adressbuch hinzu“.
13. Verwenden Sie eine seriöse E-Mail-Marketing-Plattform
Verwenden Sie eine vertrauenswürdige Marketingautomatisierungsplattform für den Versand von E-Mails. Diese Plattformen sind in der Regel besser in der Lage, Zustellbarkeitsprobleme zu lösen, und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie von den großen E-Mail-Anbietern bemängelt werden.
Plattformen wie Mailchimp oder HubSpot verfügen beispielsweise über integrierte Funktionen zur Optimierung der Zustellbarkeit von E-Mails.
14. Vermeiden Sie die übermäßige Verwendung von „Spam“-Phrasen
Seien Sie vorsichtig mit Phrasen, die üblicherweise mit Spam in Verbindung gebracht werden, wie z. B. „kostenloses Geld“, „ohne Bedingungen“ oder „dies ist kein Spam“. Ersetzen Sie diese durch vertrauenswürdigere Formulierungen.
Verwenden Sie z. B. anstelle von „Fordern Sie jetzt Ihren Gratispreis an!“ die Formulierung „Erfahren Sie mehr über unser Kundenprämienprogramm“.
15. Regelmäßige Kontrollen der Einhaltung der Vorschriften
Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Praktiken mit Gesetzen wie dem CAN-SPAM Act übereinstimmen. Dazu gehört, dass Sie eine eindeutige Schaltfläche zum Abbestellen bereitstellen, keine irreführenden Kopfzeilen oder Betreffzeilen verwenden und Ihre Anschrift angeben. Regelmäßige Überprüfungen der Einhaltung der Vorschriften tragen dazu bei, den Ruf Ihrer Domain zu wahren und die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sie als Spam markiert wird.
16. Verantwortungsbewusstes Linking praktizieren
Seien Sie vorsichtig mit den Links, die Sie in Ihre E-Mails einfügen. Vermeiden Sie Links zu fragwürdigen Websites oder die Verwendung von URL-Verkürzungen, da dies für Spam-Filter ein Warnsignal sein kann.
Stellen Sie sicher, dass alle Links relevant und vertrauenswürdig sind und einen Mehrwert für Ihren Inhalt darstellen.
Verweisen Sie beispielsweise direkt auf bestimmte Seiten Ihrer Website, anstatt einen allgemeinen Link zur Homepage zu verwenden.
Vermeiden Sie den Spam-Ordner!
Wählen Sie Ihre Worte immer mit Bedacht – diese Regel gilt auch für das E-Mail-Marketing. Mit der richtigen Wortwahl in den Betreffzeilen oder im E-Mail-Text können Sie die Zustellbarkeit von E-Mails verbessern und sicherstellen, dass Ihre Botschaft gehört wird. Und genau darauf sollten Sie immer achten!