Haben Sie schon einmal eine E-Mail verschickt und eine Fehlermeldung erhalten? Die Chancen stehen gut, dass Sie einen E-Mail-Bounce erlebt haben. Aber wussten Sie, dass es zwei Arten von Bounce-E-Mails gibt – Soft Bounce und Hard Bounce-E-Mails?
Wenn Sie Ihre E-Mail-Marketing-Kennzahlen auf dem neuesten Stand halten und bessere Ergebnisse mit Ihren Kampagnen erzielen möchten, sollten Sie versuchen, beide Arten von Bounces zu vermeiden.
Bevor wir die fünf wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden aufschlüsseln, sollten wir mit den Grundlagen beginnen.
Was ist eine gepostete E-Mail?
Eine unzustellbare E-Mail liegt vor, wenn Sie eine E-Mail an jemanden senden, diese aber an Sie zurückgeschickt wird, weil sie nicht zugestellt werden konnte.
Und noch etwas ist zu beachten – wir unterteilen die abgelehnten Nachrichten in soft email bounces und hartnäckige E-Mail-Bounches.
Harte Sprünge sollten unbedingt vermieden werden, während Soft Bounces zwar nicht so schlimm sind, aber dennoch vermieden werden sollten.
Harte und weiche Sprünge erklärt
Lassen Sie uns die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Begriffen herausfinden.
Harte Sprünge
#1 Was sind Hard Bounces?
Hard Bounces sind E-Mails, die an Sie zurückgeschickt werden, weil die Adresse des Empfängers ungültig ist oder nicht existiert. Wenn Sie diese erhalten, bedeutet das, dass es einen dauerhaften Grund gibt, warum Sie Ihre E-Mails nicht zustellen konnten.
#2 Warum kommt es zu harten Prellungen?
Es gibt viele häufige Gründe für ein hartes Abprallen:
- jemand hat seine E-Mail-Adresse geändert
- die E-Mail-Adresse ist gefälscht
- es gibt strenge Sicherheits-Spamfilter mit der Adresse des Empfängers
- die Antwort war nicht spezifisch genug, um sie zu kategorisieren
- Der Internetdienstanbieter des Empfängers lehnt die Nachricht ab
#3 Wie können harte Sprünge verhindert werden?
Halten Sie Ihre E-Mail-Liste auf dem neuesten Stand und durchforstet Ihre Adressen Adressen vor dem Versand. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, gelegentlich Bouncer verwenden Ihre E-Mail-Adressen zu überprüfen und veraltete und ungültige Adressen zu entfernen, bevor Sie E-Mail-Marketingkampagnen starten.
Soft Bounces
#1 Was sind Soft Bounces?
Soft Bounces sind die Art von Bounces, die auftreten, wenn Ihre E-Mail zwar auf dem Server des Empfängers ankommt, aber aus irgendeinem Grund nicht in dessen Posteingang zugestellt werden kann. Das liegt daran, dass bei der Zustellung der E-Mail ein vorübergehender Fehler aufgetreten ist.
#2 Warum kommt es zu einem weichen Aufprall?
Harte Prellungen passieren, weil:
- die Mailbox des Empfängers ist voll
- die Mailbox ist nicht richtig konfiguriert oder inaktiv
- der E-Mail-Dienst des Empfängers ist gestört oder offline
- der Inhalt der E-Mail entspricht nicht den Richtlinien des Empfängerservers
- der Domänenname existiert nicht
#3 Wie können weiche Sprünge verhindert werden?
Halten Sie Ihre E-Mails im Einklang mit bewährten Praktiken, wie z. B. der Vermeidung von schwachsinnige Wörter und übermäßige Links. Übertreiben Sie es nicht mit Anhängen, denn sie verlangsamen die Abläufe, sowohl bei Soft Bounce- als auch bei Hard Bounce-E-Mails.
5 Hauptunterschiede zwischen Hard Bounce und Soft Bounce
Beide E-Mail-Typen sind diejenigen, die Sie zurückbekommen. Sie sind jedoch recht unterschiedlich.
01 Definition
Ein Soft Bounce ist ein vorübergehendes Zustellungsproblem, während ein Hard Bounce ein dauerhaftes Zustellungsproblem darstellt.
02 Ursache
Ein Soft Bounce liegt vor, wenn eine E-Mail auf dem E-Mail-Server des Empfängers eintrifft, aber zurückgesprungen wird, bevor sie den Posteingang erreicht. Dies geschieht häufig aufgrund eines vorübergehenden technischen Problems, z. B. eines vollen Posteingangs oder eines kurzfristigen Serverproblems.
Von einem Hard Bounce spricht man, wenn eine E-Mail an den Absender zurückgeschickt wird, weil der Empfänger sie nicht empfangen kann, z. B. wegen einer ungültigen E-Mail-Adresse oder einer nicht existierenden Domain.
03 Zeitplan
Eine Soft-Bounce-Meldung kann jederzeit erscheinen, auch nachdem eine Nachricht in der Vergangenheit an den Empfänger zugestellt wurde. Ein Hard Bounce hingegen tritt in der Regel beim ersten Versuch auf, eine E-Mail an den Empfänger zu senden.
04 Auswirkungen
Der Ruf des Absenders wird durch einen Soft Bounce nicht so stark beeinträchtigt wie durch einen Hard Bounce. Vergessen Sie jedoch nicht, dass jede hohe E-Mail Absprungrate kann Ihrem Ruf und Ihrer Zustellbarkeitsrate schaden und den Versand künftiger E-Mails erschweren.
Niemand möchte, dass seine großartigen Inhalte abgewiesen werden, oder? Ein zuverlässiges Tool für E-Mail-Verifizierung ist die Lösung.
05 Handhabung
Der E-Mail-Server sendet Soft Bounces normalerweise erneut. Hard Bounces hingegen erfordern manchmal eine manuelle Bearbeitung, z. B. das Entfernen einer ungültigen E-Mail-Adresse aus der Verteilerliste.
Wenn Sie diese Adressen nicht entfernen, werden Sie weiterhin E-Mails in den Abgrund schicken. Und das kann dem Ruf Ihres Absenders schaden und es schwieriger machen, Ihr Zielpublikum in Zukunft zu erreichen.
Aber das muss nicht so sein. Verwenden Sie wie Bouncer funktioniert um ungültige E-Mail-Adressen in wenigen einfachen Schritten zu entfernen und die Hygiene Ihrer E-Mail-Liste aufrechtzuerhalten.
Hier ist ein Überblick über Soft Bounce vs. Hard Bounce E-Mail:
Harte Sprünge | E-Mail-Softbounce |
auf einen dauerhaften Lieferausfall zurückzuführen sind | auf einen vorübergehenden Lieferausfall zurückzuführen sind |
eine E-Mail geht an den Absender zurück, weil sie nicht an die E-Mail-Adresse des Empfängers zugestellt werden kann | eine E-Mail erreicht den E-Mail-Server des Empfängers, wird aber zurückgeschickt, bevor sie den Posteingang erreicht |
normalerweise beim ersten Versuch, eine E-Mail zu senden | kann jederzeit auftreten |
den Ruf des Absenders schädigen können | hat weniger Einfluss auf die Zustellbarkeit von E-Mails und den Ruf des Absenders |
eine manuelle Bearbeitung erfordern, z. B. das Entfernen einer ungültigen E-Mail-Adresse aus der Mailingliste (kann aber auch automatisiert werden) | werden oft automatisch von einem Mailserver erneut versucht |
Tipps zur Verbesserung Ihrer Absprungraten
Hohe Absprungraten können die Leistung Ihres E-Mail-Marketings beeinträchtigen. Es ist wie bei einer Party mit vielen Nichtteilnehmern.
Wenn Ihre E-Mails die vorgesehenen Empfänger nicht erreichen, werden Sie von den E-Mail-Diensteanbietern als Spam-Absender angesehen. Infolgedessen können sie verhindern, dass Ihre künftigen eingehenden E-Mails die gewünschten Posteingänge erreichen.
Sie wissen nicht, wann Ihre Bounce-Rate für E-Mails in Ordnung ist? Prüfen Sie, was die Durchschnittlicher E-Mail-Bounce ist.
#1 Verwendung einer E-Mail-Validierungsplattform
Warum nicht ein wenig Hilfe holen? Senken Sie die Absprungraten von E-Mails mit wie Bouncer funktioniert ! Nutzen Sie es, um Ihr Mailing auf den neuesten Stand zu bringen. Tools wie dieses helfen Ihnen, die Gültigkeit von E-Mail-Adressen zu überprüfen, bevor Sie Ihre tollen E-Mails versenden.
Bouncer kann ungültige, gefälschte oder Wegwerf-E-Mail-Adressen kennzeichnen und verhindern, dass sie zu Ihrer E-Mail-Liste hinzugefügt werden, was sich ebenfalls positiv auf Ihren ROI auswirken kann.
#2 Halten Sie Ihre E-Mail-Liste aktuell
Beseitigen Sie regelmäßig ungültige oder inaktive E-Mail-Adressen. So vermeiden Sie hartnäckige Bounce-E-Mails und verbessern Ihren Absenderruf und Ihre Engagement-Raten auf diese Weise.
Apropos Engagement: Wenn sich Ihre Abonnenten nicht engagieren, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Ihre E-Mails als Spam markieren, was die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinträchtigen kann. Definitiv kein Spaß. Entfernen Sie also uninteressierte Abonnenten und stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails diejenigen erreichen, die wirklich an Ihren Inhalten interessiert sind.
Darüber hinaus können Sie Bouncer verwenden, um die Qualität Ihrer E-Mail-Liste zu testen. Und die gute Nachricht ist – es ist völlig Kostenlose. kostenlos.
#3 Verwenden Sie einen erkennbaren Absendernamen
Wenn Ihre Abonnenten einen Absendernamen sehen, den sie wiedererkennen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Ihre E-Mail öffnen und sich mit Ihrem Inhalt beschäftigen. Das Öffnen einer E-Mail von einem unbekannten Absender kann einige Risiken bergen.
Einfach ausgedrückt: Halten Sie Ihren Absendernamen über verschiedene E-Mails hinweg konsistent, insbesondere bei einer Kaltakquise-Kampagne.
#4 Vermeiden Sie spammige Sprache
Wenn Sie sicherstellen wollen, dass Ihre E-Mails im Posteingang Ihrer Abonnenten und nicht in deren Spam-Ordnern landen, sollten Sie auf Ihre Sprache achten. Verwenden Sie keine Phrasen wie „schnelles Geld verdienen“, „kostenloses Angebot“ oder andere spammige Formulierungen, die Sie auf schwarze Listen setzen könnten.
Wörter wie diese führen dazu, dass E-Mails gebounct werden. Das liegt daran, dass sie Spam-Filter auslösen, die E-Mail-Nutzer vor bösartigen Nachrichten schützen sollen.
Sind Sie ein E-Mail-Anbieter? Hier finden Sie eine kurze Liste von Spam-Wörtern:
🔴 jetzt kaufen 🟢 heute bestellen
🔴 garantiert 🟢 du wirst es lieben
🔴 hier klicken 🟢 hier mehr erfahren
Auch die ausgiebige Verwendung eines Dollarzeichens kann als Spam gewertet werden.
Verwenden Sie eine kreative und ansprechende Sprache und ziehen Sie alle Blicke auf sich, ohne zu sehr aufzufallen.
#5 Überladen Sie Ihre E-Mail nicht mit Bildern oder Anhängen
Machen Sie langsam mit Bildern und Anhängen. Sie können zu langsamen Ladezeiten und damit zu einem Absprung führen. Wie das? Wenn Sie eine E-Mail senden, die zu viele Bilder enthält, kann es länger dauern, bis sie geladen ist, und sie kann sogar als Spam eingestuft werden.
Denken Sie also zweimal nach und fügen Sie nur die wichtigsten Bilder oder Vektorgrafiken Sie müssen Ihren Standpunkt deutlich machen.
#6 Verwenden Sie eine klare und aussagekräftige Betreffzeile
Ob Sie einen Einführungsmail bzw. Newsletter an Ihre Abonnenten zu senden, denken Sie sich eine aufmerksamkeitsstarke Betreffzeile aus. Achten Sie darauf, dass sie den Inhalt Ihrer E-Mail genau wiedergibt und den Empfänger dazu bringt, mehr zu lesen.
#7 Klare Aufforderung zum Handeln
Machen Sie es Ihren Empfängern leicht, den nächsten Schritt zu tun, indem Sie Folgendes hinzufügen CTAs, die konvertieren .
Und es funktioniert wirklich! Egal, ob Sie möchten, dass sie sich für einen Newsletter anmelden, ein Produkt kaufen oder einfach nur auf Ihre Nachricht antworten, eine starke Aufruf zum Handeln kann sie auf ihrem Weg begleiten.
#8 Testen Sie Ihre E-Mails
Vergewissern Sie sich, dass Ihre E-Mail an die richtigen Posteingänge weitergeleitet wird. Es gibt einige altmodische Methoden, wie z. B. das Versenden der E-Mail an Ihre eigene E-Mail-Adresse, bevor Sie sie an eine Liste schicken.
Aber warum sollte man das tun, wenn man die Vorteile eines hervorragendes Werkzeug für die Zustellbarkeit ?
Es ist wie bei einer Jeans, die man anprobiert, bevor man sie kauft – man will sichergehen, dass sie richtig sitzt! Wenn Sie das nächste Mal eine E-Mail verschicken wollen, nehmen Sie sich eine Minute Zeit, um sie zu testen. Ihre Absprungrate wird es Ihnen danken!
#9 Überwachen Sie Ihre Absprungraten
Wenn Sie Ihre Absprungraten nicht überwachen, entgeht Ihnen ein entscheidendes Puzzlestück, um sie zu verbessern. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Absprungraten, um zu sehen, wie Sie vorankommen, denn nur dann können Sie Ihre Strategie entsprechend anpassen.
Überprüfen Sie Ihre Absprungraten und analysieren Sie die Daten regelmäßig. Mit ein wenig Mühe und Aufmerksamkeit können Sie Absprungraten in Konversionen umwandeln.
#10 Engagement aufbauen
Trockene und langweilige E-Mails ziehen niemanden an. Erstellen Sie ansprechende Inhalte, die Ihr Publikum ansprechen, damit es sich darauf freut, von Ihnen zu hören!
Minimieren Sie Absprünge und maximieren Sie Konversionen
Das Rätsel um Soft Bounce und Hard Bounce ist endlich gelöst. Aber woher wissen Sie, ob Ihre E-Mails Ihr Publikum erreichen?
Behalten Sie mit Bouncer ein wachsames Auge auf Ihre Mailinglisten. Kostenlos anmelden damit Ihre E-Mails in den Posteingängen landen, wo sie hingehören!
Soft Bounce vs. Hard Bounce E-Mail: FAQ
Was genau ist ein weicher E-Mail-Bounce?
Ein Soft-E-Mail-Bounce tritt auf, wenn das Postfach des Empfängers voll ist, die Nachricht zu groß ist oder der Server vorübergehend nicht erreichbar ist. In diesem Fall versucht der E-Mail-Dienstanbieter, die Nachricht später erneut zuzustellen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Soft Bounce und einem Hard Bounce?
Ein harter E-Mail-Bounce liegt vor, wenn der Mailserver des Empfängers die E-Mail dauerhaft ablehnt. Dies geschieht, wenn die E-Mail-Adresse ungültig ist oder das E-Mail-Konto des Empfängers geschlossen wurde. Im Gegensatz zu einem Soft Bounce versucht der E-Mail-Dienstleister nicht, die Nachricht erneut zu versenden, sobald der Posteingang des Empfängers voll ist.
Welche Auswirkungen haben Bounce-E-Mails auf meine E-Mail-Kampagnen?
Bounce-E-Mails können sich negativ auf Ihre E-Mail-Kampagnen auswirken. Hohe Raten können die Zustellbarkeit beeinträchtigen und möglicherweise den Ruf Ihres Absenders bei Internetdienstanbietern schädigen. Deshalb ist es wichtig, Ihre Bounce-Raten regelmäßig zu überwachen und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu verbessern.
Wie verhindere ich E-Mail-Bounce in meinen Kampagnen?
Verhindern Sie E-Mail-Bounces in Ihren Kampagnen, indem Sie ungültige oder inaktive E-Mail-Adressen entfernen. Vermeiden Sie außerdem die Verwendung von Spam-auslösenden Wörtern, schreiben Sie einen klaren Call-to-Action und verwenden Sie eine E-Mail-Validierungsplattform (Bouncer ist ausgezeichnet ), um die E-Mail-Adressen in Ihrer Liste vor dem Versand von Kampagnen zu überprüfen.