Bleiben Sie auf der schwarzen Liste und halten Sie Ihre E-Mails in Ordnung!
Entdecken Sie Tools, die Ihre E-Mails abschirmen und Ihren digitalen Ruf schützen, wie Bouncer, MXToolBox oder Blacklistmaster.
Mit dem richtigen E-Mail-Blacklist-Checker können Sie vertrauensvoll E-Mails versenden, die gefürchtete schwarze Liste vermeiden und Ihre Kommunikation klar und vertrauenswürdig gestalten.
Wir erklären Ihnen, was sie sind, wie sie funktionieren und wie Sie verhindern können, auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden.
Was sind schwarze Listen, und warum sollten Sie sie vermeiden?
Schwarze Listen sind Listen von Elementen, wie IP-Adressen oder Domänennamen, die jemand blockiert oder einschränkt. Sie sind eine Art „Zutritt verboten“-Schild für Internetressourcen.
Es gibt zum Beispiel eine IP-Blacklist, auf der bestimmte IP-Adressen gesperrt werden. Sie könnten zum Beispiel wegen des Versands von Spam gesperrt worden sein.
Eine andere ist eine schwarze DNS-Liste, die sich auf Domänennamen konzentriert. Wenn eine Domäne auf dieser Liste landet, bedeutet das in der Regel, dass sie Teil skurriler Internetaktivitäten ist.
Menschen verwenden schwarze Listen, um ihren Online-Bereich vor schädlichen Aktionen zu schützen. Sie prüfen anhand einer Blacklist-Datenbank, ob etwas gesperrt werden sollte.
Aber warum sollte man sich von schwarzen Listen fernhalten? Auf einer schwarzen Liste zu stehen, bedeutet Ärger für Vermarkter, und zwar nicht nur.
Darüber hinaus ist die Funktionsweise einer schwarzen Liste nicht immer fair oder klar.
Manchmal werden Dinge oder Personen versehentlich auf schwarze Listen gesetzt. Deshalb ist es wichtig, schwarze Listen nicht zu dulden, ohne sie vollständig zu verstehen.
Warum landen Unternehmen auf schwarzen E-Mail-Listen?
Zu den häufigsten Gründen gehören:
#1 Unerwünschte E-Mails versenden
Eine Nachricht zu erhalten, um die man nie gebeten hat, ist ärgerlich, oder?
So denken die Empfänger über Spam. Wenn ein Unternehmen viele dieser unerwünschten Nachrichten verschickt, fällt das auf, aber nicht auf eine gute Art.
Ein Mailserver, der E-Mails sendet und empfängt, und Internetdienstanbieter, die uns den Zugang zum Internet ermöglichen, haben ein Auge auf Spam. Sie wollen, dass ihre Nutzer zufrieden und sicher sind.
Wenn also ein Unternehmen ständig Spam versendet, setzen die Beobachter das Unternehmen auf eine schwarze Liste. Diese Maßnahme blockiert Spam-E-Mails und schützt die Menschen vor unerwünschten Nachrichten.
📚 Lesen Sie: Wie Sie verhindern, dass E-Mails im Spam landen: Bewährte Tipps und Strategien.
#2 Eine hohe Beschwerdequote
Wenn ein Unternehmen E-Mails verschickt, die Menschen belästigen, reagieren diese Empfänger. Sie drücken die „Spam“-Taste.
Internet-Diensteanbieter (ISP) achten auf solche Beschwerden – sie sorgen sich einfach um die Qualität der Dienste für ihre Nutzer.
Wenn Internetdiensteanbieter viele Beschwerden über E-Mails von bestimmten IP-Adressen erhalten, setzen sie diese IP-Adressen auf schwarze Listen. Und die E-Mails des Unternehmens werden blockiert.
Um die Beschwerdequote niedrig zu halten und schwarze Listen zu vermeiden, müssen Unternehmen E-Mails versenden, die von den Menschen gewünscht werden. Respektieren Sie den Posteingang, bieten Sie Mehrwert und stellen Sie sicher, dass die E-Mails willkommen sind und nicht stören.
📚 Lesen Sie mehr: 7 Wege zur Verringerung Ihrer Spam-Beschwerdequote.
#3 Schlechte E-Mail-Hygiene
E-Mail-Hygiene bedeutet, wie gut ein Unternehmen seine E-Mail-Praktiken handhabt, z. B. das Versenden an gültige Adressen und das Entfernen von Adressen, bei denen E-Mails zurückgeschickt werden.
Mailserver helfen beim Senden und Empfangen von E-Mails, und wenn ein Unternehmen die E-Mail-Adressen vor dem Versand nicht überprüft, kann es Nachrichten an viele ungültige oder nicht existierende Adressen senden.
Für die Mailserver sieht das nach Spamming aus, sie bemerken diese unsaubere Vorgehensweise und halten die E-Mails des Unternehmens möglicherweise für nicht vertrauenswürdig. Dies kann dazu führen, dass sie das Unternehmen auf eine schwarze Liste setzen, so dass seine E-Mails niemanden mehr erreichen.
📨 In unserem Bericht über E-Mail-Hygiene finden Sie einige überraschende Erkenntnisse.
#4 Versenden von Malware oder Phishing-E-Mails
Das Versenden von Malware- oder Phishing-E-Mails ist ein schneller Weg für Unternehmen, auf E-Mail-Blacklists zu landen oder gesperrt zu werden. Malware schädigt Computer, und Phishing verleitet Menschen dazu, private Informationen preiszugeben. Beide stellen auf vielen Ebenen ein ernsthaftes Risiko dar.
Wenn die IP-Adresse eines Unternehmens mit diesen schädlichen Aktivitäten in Verbindung gebracht wird, erkennen E-Mail-Systeme und Sicherheitstools dies. Sie sehen die IP-Adresse des Unternehmens als eine Gefahrenquelle. Um die Nutzer zu schützen, sperrt das System die IP-Adresse.
E-Mails von dieser Adresse erreichen ihr Ziel nicht mehr.
Eine Blockade unterbricht die Kommunikation und beschädigt das Vertrauen.
📚 Lesen Sie: Wie Sie E-Mail-Phishing-Angriffe verhindern können.
#5 Versenden von E-Mails mit irreführendem Inhalt
Irreführend bedeutet, dass die E-Mail den Leser austrickst oder täuscht. Sie könnte zum Beispiel etwas sagen, aber etwas anderes meinen oder etwas versprechen, was sie nicht hält.
Sobald ein Unternehmen solche E-Mails verschickt, schadet es seinem Ruf. Die Empfänger fühlen sich getäuscht und fordern Maßnahmen gegen den Absender.
Die E-Mail-Dienste nehmen die Beschwerden ernst und rufen Informationen über die Domäne des Absenders ab.
Wenn eine Domäne häufig irreführende Inhalte versendet, bekommt sie einen schlechten Ruf, und E-Mail-Anbieter können die Domäne auf eine schwarze Liste setzen. Sobald sie auf einer schwarzen Liste steht, erreichen E-Mails von dieser Domäne die Posteingänge der Nutzer nicht mehr.
📚 Lesen Sie mehr: E-Mail-Reputation: Was sie ist und wie man sie überprüft und verbessert.
#6 Versenden von Massen-E-Mails ohne ordnungsgemäße Authentifizierung
Die Authentifizierung ist eine ID für E-Mails – sie beweist, dass sie von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen. Wenn ein Unternehmen massenhaft E-Mails ohne diese Überprüfung verschickt, ist das ein Warnsignal.
Jede E-Mail kommt von einer IP-Adresse. E-Mail-Dienste überprüfen sie, um zu sehen, ob der Absender die Regeln einhält. Eine ordnungsgemäße Authentifizierung zeigt, dass die E-Mail echt und kein Spam ist.
Wenn ein Unternehmen dies ignoriert und E-Mails verschickt, werden die Systeme misstrauisch. Sie sehen sich die betreffende IP-Adresse an. Wenn sie sehen, dass diese tonnenweise E-Mails versendet, ohne dass die richtigen Kontrollen durchgeführt wurden, werden sie aktiv. Sie setzen diese IP-Adresse auf eine spezielle schwarze Liste.
📚 Lesen Sie mehr: E-Mail-Authentifizierungsmethoden – die Grundlagen von SPF, DKIM, DMARC und BIMI.
#7 Bei wiederholten Verstößen
Organisationen überwachen, wie Unternehmen ihre E-Mail-Praktiken handhaben. Sobald ein Unternehmen gegen die Regeln verstößt, wird es bemerkt. Wenn es immer wieder vorkommt, wächst das Problem.
Wiederholte Verstöße weisen auf ein schädliches Verhaltensmuster hin. So könnte ein Unternehmen beispielsweise immer wieder Spam versenden, Sicherheitsprobleme nicht beheben oder E-Mail-Standards ignorieren. Überwachungssysteme verfolgen diese Aktionen – sie vermerken jedes Mal, wenn das Unternehmen aus der Reihe tanzt.
Wenn es immer wieder zu Verstößen kommt, ergreifen die Systeme strengere Maßnahmen. Sie können die E-Mail-Domäne oder IP-Adresse des Unternehmens auf eine schwarze Liste setzen. Um von dieser Liste entfernt zu werden, sind oft Zahlungen oder ein langwieriger Prozess erforderlich, um nachzuweisen, dass die Probleme behoben wurden.
📚 Lesen Sie mehr: Wie prüft man, ob E-Mails als Spam verschickt werden?
Die besten E-Mail-Blacklist-Prüfer im Jahr 2024
Möchten Sie eine Überprüfung der schwarzen Liste durchführen? Probieren Sie diese Tools aus. Am Ende gibt es noch einen Bonus!
MXToolBox
MXToolbox ist eine Website, die Menschen hilft, herauszufinden, ob ihre E-Mail- oder IP-Adresse auf einer schwarzen Liste steht. Der Dienst überprüft viele Datenbanken, um zu sehen, ob es ein Problem mit der Sperrung gibt.
Wie funktioniert das?
Die Website nutzt einen Blacklist-Check, um über 100 verschiedene Blacklists zu überprüfen. Die Nutzer geben ihre IP-Adresse oder ihren Domänennamen ein, um die Prüfung zu starten.
MXToolbox liefert dann Details zu allen Blacklists, die die IP oder die Domain enthalten. Es bietet auch einen Domain-Gesundheitsbericht, der Probleme aufzeigt, die zu einer schwarzen Liste führen könnten, und Ratschläge zur Behebung dieser Probleme gibt.
Wie hoch ist die Genauigkeit?
Es ist schwierig, Informationen über die Genauigkeit des Tools zu finden. MXToolbox verwendet jedoch aktuelle Datenbanken.
Was sagen die Nutzer über das Tool?
- Hilfreich für DNS-Abfragen und E-Mail-Server-Einstellungen.
- Es fehlt die Möglichkeit, Test-E-Mails direkt von der Website zu senden oder zu empfangen.
- Könnte durch Hinzufügen von DNSSEC-Unterstützung verbessert werden.
- Die Schnittstelle kann schwierig sein, um zwischen verschiedenen Tools zu navigieren.
- E-Mail-Warnungen über den Blacklisting-Status können auf den ersten Blick irreführend sein.
WhatIsMyIPAddress
Mit WhatIsMyIPAddress können Sie feststellen, ob Ihre IP-Adresse auf einer Anti-Spam-Blacklist steht. Die Website listet große Datenbanken auf, die IP-Adressen auf schwarzen Listen verfolgen, damit Sie herausfinden können, ob Sie blockiert sind.
Wie funktioniert das?
Bei WhatIsMyIPAddress geben Sie Ihre IP-Adresse ein, um einen Abgleich mit vielen Anti-Spam-Datenbanken vorzunehmen. Es wird angezeigt, ob Ihre IP-Adresse auf einer dieser Listen steht, und Sie erfahren, warum.
Die Website verwaltet diese schwarzen Listen nicht, sondern bietet eine Möglichkeit, sie an einem Ort zu überprüfen. Sie können damit feststellen, ob Ihre IP Probleme hat, die Sie am Versand von E-Mails hindern könnten.
Wie hoch ist die Genauigkeit?
Die Website bietet genaue Ergebnisse, indem sie Ihre IP mit einer Vielzahl von Datenbanken abgleicht. Einige Nutzer berichten, dass die Genauigkeit besser sein könnte.
Was sagen die Nutzer über das Tool?
- Hilfreich beim Auffinden und Lösen von IP-Adressproblemen.
- Es erklärt technische Informationen auf leicht verständliche Weise.
- Kostenlose Nutzung mit hilfreichen zusätzlichen Tools und Informationen.
- Einige Benutzer sind verwirrt, wenn es um IP- und Blacklist-Probleme geht.
Blacklistmaster
Mit Blacklistmaster können Sie überprüfen, ob Ihre IP-Adressen auf E-Mail-Blacklists stehen. Es wurde entwickelt, um Benutzern zu helfen, schnell herauszufinden, ob ihre IPs Probleme haben, die die Zustellbarkeit von E-Mails beeinträchtigen könnten.
Wie funktioniert das?
Mit Blacklistmaster können Sie mehrere IP-Adressen eingeben, um zu sehen, ob sie auf verschiedenen E-Mail-Blacklists erscheinen. Die Website nutzt eine API, um diese IPs mit zahlreichen Blacklist-Datenbanken abzugleichen.
Wie hoch ist die Genauigkeit?
Blacklistmaster liefert zuverlässige und aktuelle Ergebnisse aus einer umfassenden Reihe von Blacklist-Datenbanken.
Was sagen die Nutzer über das Tool?
- Das Tool ist einfach zu bedienen.
- Es kann viele IPs auf einmal überprüfen, was es für größere Listen von Websites effizient macht.
Bleiben Sie weg von schwarzen Listen mit Bouncer
Und der Bonus – Bouncer!
Dabei handelt es sich um eine Plattform zur E-Mail-Überprüfung, die E-Mails vor dem Versand auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Das Verfahren hilft Ihnen, solche schwarzen Listen zu vermeiden, die E-Mails von bekannten Spammern oder nicht vertrauenswürdigen Quellen blockieren oder einschränken.
Wie funktioniert das?
Bouncer verifiziert die E-Mail-Adressen auf Ihrer Liste, um zu bestätigen, dass sie echt und aktiv sind. Dafür wird auch die API verwendet.
Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Sie keine E-Mails an nicht existierende oder falsche Adressen senden, die Spamfilter auslösen und Sie auf eine schwarze Liste setzen können.
Sie erhalten die E-Mail-Hygiene durch Verifizierung aufrecht – Bouncer verringert das Risiko, dass Ihre E-Mails blockiert werden, und trägt dazu bei, Ihre Zustellbarkeit insgesamt zu verbessern.
Durch diese indirekte Methode bleibt der Ruf Ihres Absenders intakt und es wird verhindert, dass Ihre Domäne als Spam-Quelle markiert wird.
Wie hoch ist die Genauigkeit?
Unsere Genauigkeit von über 99,5 % gewährleistet, dass Sie immer die richtige Zielgruppe erreichen.
Was macht Bouncer so besonders?
- Hohe Präzision vermeidet falsche Blockierungen und sorgt dafür, dass gute E-Mails im Umlauf bleiben.
- Beste Abdeckung prüft E-Mails von allen wichtigen Anbietern mit wenigen Unbekannten.
- Schnelle Überprüfung von bis zu 200.000 E-Mails pro Stunde für jeden Kunden.
- Immer eingeschaltet, immer sicher, erfüllt SOC2-Standards.
- Einfach zu bedienen, auch mit fortschrittlicher Technologie.
Was sagen die Nutzer über das Tool?
- Die Benutzer finden Bouncer einfach zu bedienen und effektiv für die schnelle Überprüfung großer Mengen von E-Mails.
- Bouncer wird als Lebensretter und Wegbereiter für die Verwaltung von E-Mail-Listen und die Verbesserung der Zustellbarkeit angesehen.
- Es gibt kaum negative Kommentare zu Bouncer – die Benutzer scheinen mit seiner Leistung und Wirkung sehr zufrieden zu sein.
Schlussfolgerung
Wählen Sie das richtige Tool für Ihre Bedürfnisse und bleiben Sie sicher, bleiben Sie in Verbindung und vermeiden Sie schwarze E-Mail-Listen!
Wenn Sie ein E-Mail-Vermarkter sind, ist Bouncer ein großartiges ergänzendes Tool, das den Erfolg Ihrer Kampagne steigert. Es verifiziert E-Mails mit Präzision und stellt sicher, dass Sie nur an gültige Adressen senden.
Dies ist ein proaktiver Schritt, der das Risiko, auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden, verringert und den Ruf Ihres Absenders aufrechterhält.
Mit Bouncer und anderen robusten Blacklist-E-Mail-Prüfern können Sie sich sicher in der E-Mail-Landschaft bewegen.
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