Wissen Sie was? Sie könnten Ihre E-Mails direkt an Spam senden… Aber keine Sorge, wir wissen genau, was zu tun ist.
Eine starke E-Mail-Domain-Reputation ist notwendig, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails Ihr Publikum erreichen. Sie bestimmt, ob Ihre E-Mails im Posteingang ankommen oder im Spam-Ordner verloren gehen.
Erfahren Sie, was das ist, warum es wichtig ist und wie Sie Ihren Score verbessern können. Kämpfen Sie mit einer schlechten Bewertung? Sie fangen gerade erst an? In diesem Artikel finden Sie alles, was Sie brauchen, um Ihre Domain-Reputation zu verbessern
Was ist die E-Mail-Domänenreputation?
Die E-Mail-Domain-Reputation gibt an, wie Mailbox-Anbieter die E-Mails von Ihrer Domain sehen.
Sie ist für E-Mail-Vermarkter sehr wichtig, da sie darüber entscheidet, ob Ihre E-Mails im Posteingang oder im Spam-Ordner landen.
👉 Ein guter Ruf der E-Mail-Domäne sorgt dafür, dass Ihre E-Mails Ihr Publikum erreichen.
👉 Ein schlechter Ruf bedeutet, dass viele Ihrer E-Mails im Spam-Ordner landen oder blockiert werden können.
Die Anbieter von Postfächern prüfen Ihren Ruf anhand verschiedener Faktoren, z. B. danach, wie viele Personen Ihre E-Mails als Spam markieren. Sie prüfen auch den Ruf Ihres Absenders.
Ihr Reputation des Absenders umfasst Ihr E-Mail-Domain-Reputation und Ihre IP-Reputation . Auch Spam-Beschwerden und das Versenden von E-Mails an ungültige Adressen schaden dem Ruf Ihrer Website.
Quelle: Erzählung
E-Mail-Domain-Reputation vs. IP-Reputation
Beide sind entscheidend für die E-Mail-Zustellung. Sie entscheiden, ob Ihre E-Mails den Posteingang erreichen oder im Spam landen.
Aber was sind die Hauptunterschiede? Schauen wir uns eine Tabelle an, um die Dinge zu verdeutlichen:
Merkmal | E-Mail-Domain-Reputation | IP-Reputation |
Was es ist: | Wie Mailbox-Anbieter Ihre Domain sehen | Wie Mailbox-Anbieter Ihre IP-Adresse sehen |
Wen es betrifft: | Ihr gesamter Bereich | Bestimmte IP-Adressen, die zum Senden von E-Mails verwendet werden |
Schlüsselfaktoren: | Versendungspraktiken, Spam-Beschwerden | E-Mail-Aufkommen, Spam-Beschwerden, Status auf der schwarzen Liste |
Auswirkungen eines schlechten Rufs: | Ein schlechter Ruf der Domäne bedeutet, dass E-Mails als Spam versendet oder blockiert werden können. | Eine schlechte IP-Reputation kann dazu führen, dass E-Mails blockiert oder als Spam verschickt werden. |
Umfang: | Breit, betrifft alle E-Mails von der Domain | Spezifisch, betrifft E-Mails, die von dieser IP-Adresse gesendet werden |
Erholung: | Verbesserung der Versandpraktiken, Verringerung der Spam-Beschwerden | Umstellung auf eine eigene IP-Adresse, Verbesserung der Sendegewohnheiten |
⚠️ Überwachen Sie immer beide, damit Ihre E-Mails nicht im Spam-Ordner landen.
Wie prüft man die Reputation seiner E-Mail-Domäne?
Wenn Ihnen die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails wichtig ist, sollten Sie die Reputation Ihrer E-Mail-Domäne regelmäßig überprüfen.
Denken Sie zunächst daran, dass jeder elektronische Postdienstleister seine eigene Methode zur Messung der Reputation hat. Dabei werden Faktoren wie die Spam-Beschwerdequote und die Häufigkeit des Posteingangs berücksichtigt. Jeder dieser Faktoren sagt dem ESP, wie vertrauenswürdig Ihre Versanddomäne ist.
Es gibt verschiedene Tools, mit denen Sie die Reputation Ihrer Domäne überprüfen können. Zum Beispiel:
#1 Talos Intelligence – gibt Aufschluss darüber, wie Ihre Domäne weltweit wahrgenommen wird. Werden Sie als Spammer oder als legitimer Absender angesehen?
#2 Google Postmaster Tools – Wenn ein Großteil Ihrer Zielgruppe Google Mail nutzt, ist dieses Tool von unschätzbarem Wert. Es zeigt, wie Google Ihre Versanddomain sieht.
#3 Sendergebnis – Betrachten Sie es als eine Art Kredit-Score, aber für Ihren Mail-Server. Er spiegelt wider, wie ESPs Ihre Domäne auf der Grundlage Ihrer Sendegewohnheiten bewerten.
#4 MXToolbox – überprüft Ihre Domäne auf Probleme, die Ihrem E-Mail-Ruf schaden könnten. Es wird nach schwarzen Listen, Mailserver-Status und DNS-Problemen gesucht.
#5 Barracuda Zentrale – verfügt über eine umfangreiche Datenbank und starke Schwarze Listen . Wenn Sie Ihre Domäne hier überprüfen, können Sie herausfinden, ob Sie auf einer schwarzen Liste stehen.
Mithilfe dieser Tools können Sie feststellen, wo Sie stehen. Wenn Ihre Punktzahl niedrig ist, sollten Sie Maßnahmen ergreifen, um Spam-Filter besser zu handhaben und sicherzustellen, dass Ihre E-Mails den Posteingang erreichen.
Der Einsatz dieser Tools ist nur der erste Schritt. Regelmäßige Überprüfungen und Pflege Ihrer Versandgewohnheiten und des Zustands Ihrer Domain – das sind die Dinge, die Ihren E-Mail-Ruf stark halten!
Wie können Sie die Reputation Ihrer E-Mail-Domäne verbessern?
Die Reputation Ihrer E-Mail-Domäne kann immer besser werden, egal wie gut sie ist.
Wir haben goldene Tipps und Tricks zusammengestellt, um das Problem zu lösen.
01 Einrichten von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen
Internet-Diensteanbieter verwenden E-Mail-Authentifizierungsprotokolle um zu überprüfen, ob die E-Mails, die von Ihrer Domäne kommen, echt sind. Wenn Sie diesen Schritt auslassen, könnten Ihre E-Mails verdächtig aussehen.
Wenn Ihre E-Mails jedoch eine gültige Authentifizierung aufweisen, passieren sie die Spam-Filter und gelangen in den Posteingang.
Sie werden Folgendes verwenden wollen SPF (Sender Policy Framework), DKIM (DomainKeys Identified Mail), und DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance). Jede von ihnen verleiht Ihren E-Mails eine zusätzliche Glaubwürdigkeit.
Wenn Sie einen schlechten Ruf als Domäne haben, zeigt die Einrichtung dieser Protokolle der Welt und vor allem den Internetdienstanbietern, dass Sie es mit dem Versenden guter E-Mails ernst meinen.
02 Bereinigen und validieren Sie Ihre E-Mail-Listen
Und tun Sie es regelmäßig.
Wenn Sie Marketing-E-Mails an aktive, gültige Adressen senden, steigen Ihre Chancen, echte Menschen zu erreichen. Wenn Ihre E-Mails im Posteingang landen, sehen die E-Mail-Dienstleister außerdem, dass Sie gute E-Mails versenden. Dies trägt dazu bei, dass Ihr IP- und Domänenruf solide bleibt.
Ein praktisches Tool, das Ihnen dabei hilft, ist Bouncer.
wie Bouncer funktioniert verifiziert Ihre E-Mail-Adressen . Es stellt fest, ob das Format der E-Mail korrekt ist, ob die E-Mail-Domäne existiert, ob das Postfach E-Mails empfangen kann und vieles mehr.
Wenn Sie Bouncer verwenden, können Sie sicher sein, dass Sie keine Marketing-E-Mails in Sackgassen versenden.
Sehen Sie sich andere Produkte von Bouncer an, die für E-Mail-Marketer hilfreich sind:
- API ➡️ Verwenden Sie die API von Bouncer, um E-Mails direkt bei der Anmeldung auf Ihrer Website zu überprüfen. So bleibt Ihre Liste von Anfang an sauber.
- Integration ➡️ Bouncer arbeitet mit Tools, die Sie bereits verwenden, wie Mailchimp und mehr.
- Toxizitäts-Check ➡️ Das Tool hilft Ihnen, riskante E-Mails zu erkennen, die Ihre Nachrichten als Spam markieren könnten. Es ist gut, diese zu kennen, bevor sie Probleme verursachen.
- Deliverability-Kit ➡️ Prüfen Sie, ob Ihre E-Mails wahrscheinlich im Posteingang landen werden. Sie werden benachrichtigt, wenn jemand Sie auf die schwarze Liste setzt.
- Datenanreicherung ➡️ Erhalten Sie mehr Informationen über Ihre E-Mail-Abonnenten. Senden Sie E-Mails, die sie gerne öfter erhalten würden.
03 Wärmen Sie Ihre E-Mail-Adresse auf, bevor Sie etwas verschicken
Das Aufwärmen Ihrer E-Mail-Adresse kann Ihnen helfen, eine solide Beziehung zu E-Mail-Dienstanbietern aufzubauen. Sie lassen sie wissen, dass Ihre E-Mails es wert sind, im Posteingang zu landen.
Eine Handvoll Tipps für den Anfang:
✔️ Fangen Sie klein an. Schicken Sie zunächst einige E-Mails an Personen, die Sie kennen, wie Familie oder Freunde. Dies sollten Personen sein, die Ihre E-Mails wahrscheinlich öffnen und nicht als Spam markieren werden.
✔️ Überwachen Sie, was mit diesen E-Mails geschieht. . Stellen Sie sicher, dass sie im Posteingang ankommen. Wenn Sie bemerken, dass viele Ihrer E-Mails ihr Ziel nicht erreichen, sollten Sie einen Gang zurückschalten und prüfen, ob etwas nicht stimmt.
✔️ Erhöhen Sie die Anzahl der E-Mails schrittweise. Je mehr Ihrer E-Mails geöffnet und nicht als Spam markiert werden, desto mehr können Sie versenden. Aber denken Sie daran, dass die Zunahme schrittweise erfolgen sollte. Plötzliche Steigerungen des E-Mail-Volumens können E-Mail-Dienstanbieter misstrauisch machen.
📚 Lesen Sie mehr: Der ultimative Leitfaden zur Posteingangsplatzierung für Vermarkter .
04 Kümmern Sie sich um SPF, DMARC und DKIM
Die Einrichtung von Authentifizierungsprotokollen ist eine Sache, aber die Pflege dieser Protokolle ist eine andere.
Aber keine Sorge, wir haben ein paar Tipps für Sie.
SPF:
- Finden Sie heraus, welche Mailserver E-Mails an Ihre Domäne senden.
- Erstellen Sie einen SPF-Eintrag in den DNS-Einstellungen Ihrer Domäne, in dem alle diese Server aufgeführt sind.
- Dies teilt E-Mail-Dienstanbietern mit, dass die aufgeführten Server für den Versand von E-Mails von Ihrer Domäne zugelassen sind.
DKIM:
- Besorgen Sie sich einen digitalen Signaturschlüssel von Ihrem E-Mail-Dienstanbieter.
- Fügen Sie diesen Schlüssel zu den DNS-Einträgen Ihrer Domäne hinzu.
- Hängen Sie diese digitale Signatur an jede E-Mail an, die Sie versenden. So können Sie nachweisen, dass Sie die E-Mail abgeschickt haben und niemand sie während der Übertragung verändert hat.
DMARC:
- Entscheiden Sie, was mit E-Mails geschehen soll, die SPF- oder DKIM-Prüfungen nicht bestehen. Sie können wählen, ob sie zurückgewiesen oder an Spam gesendet werden sollen.
- Richten Sie in Ihren DNS-Einstellungen einen DMARC-Eintrag ein, der den E-Mail-Dienstanbietern Ihre Präferenz mitteilt.
- Bieten Sie E-Mail-Dienstleistern die Möglichkeit, Ihnen Rückmeldungen über erfolgreiche oder nicht erfolgreiche E-Mails zu geben. Das Feedback kann Ihnen helfen, Probleme zu beheben.
Diese Einstellungen können etwas technisch anmuten, aber in der Regel finden Sie Anleitungen auf den Hilfeseiten Ihres E-Mail-Anbieters. Sie können auch einen Fachmann damit beauftragen, diese Einstellungen korrekt vorzunehmen.
05 Verwenden Sie die doppelte Zustimmung, um sauberere Listen und eine bessere Einhaltung der Gesetze zu gewährleisten
Wenn sich jemand für Ihre E-Mails anmeldet, erhält er eine E-Mail, in der er aufgefordert wird, sein Abonnement zu bestätigen. Sie müssen auf einen Link klicken, um zu sagen: „Ja, ich möchte diese E-Mails erhalten“. Das ist das Double Opt-in.
Warum ist das wichtig? So bleibt Ihre E-Mail-Liste sauber. Nur Personen, die Ihre E-Mails wirklich wollen, werden sie bestätigen. Sie vermeiden den Versand unerwünschter E-Mails, die zu Spam-Fallen führen und Ihrer Domain-Reputation schaden können.
Befolgen Sie das Gesetz :In einigen Ländern sind die Gesetze für E-Mail-Marketing streng. Das Double-Opt-In hilft Ihnen, diese Gesetze einzuhalten, da jeder Abonnent eine klare Erlaubnis erteilt.
Halten Sie Ihre Liste qualitativ hochwertig :Bei der doppelten Anmeldung ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Personen auf Ihrer Liste an dem, was Sie senden, interessiert sind. Sie haben den zusätzlichen Schritt zur Bestätigung unternommen.
Einrichten: Wählen Sie einen E-Mail-Anbieter, der Double-Opt-In unterstützt. Er kann Sie bei der Einrichtung unterstützen. In der Regel müssen Sie eine Einstellung aktivieren und die Bestätigungsnachricht anpassen.
06 Einfaches Abbestellen
Manchmal meldet sich jemand für E-Mails an, möchte sie aber später nicht mehr erhalten. Das ist normal. Sie müssen sie einfach gehen lassen.
Warum ist das so? Wenn es jemandem schwer fällt, sich abzumelden, könnte er Ihre E-Mails als Spam markieren. Zu viele Spam-Markierungen können dem Ruf Ihrer Domäne und Ihrer IP-Reputation schaden.
Stellen Sie sicher, dass der Abmeldelink in Ihren E-Mails leicht zu finden ist und mit nur einem oder zwei Klicks funktioniert.
⚠️ In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Sie eine eindeutige Möglichkeit zur Abmeldung vorsehen müssen.
07 Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Listen und senden Sie relevante, ansprechende Inhalte
Nicht jeder mag dieselbe Art von E-Mail.
Die Segmentierung Ihrer Liste bedeutet, dass Sie Personen nach ihren Vorlieben oder Bedürfnissen gruppieren. Sie könnten zum Beispiel eine Gruppe für diejenigen einrichten, die Verkäufe mögen, eine andere für diejenigen, die neue Produktaktualisierungen bevorzugen, und so weiter.
Um den Ruf Ihrer Domain zu verbessern, senden Sie ihnen E-Mails, die zu den Interessen der jeweiligen Gruppe passen. Segmentieren Sie Ihr Publikum nach dem, was es interessiert.
Wenn Ihre E-Mails den richtigen Punkt treffen, engagieren sich die Menschen mehr. Sie öffnen sie, klicken auf Links und leiten sie sogar an Freunde weiter. All diese Aktivitäten zeigen den E-Mail-Dienstanbietern, dass Ihre E-Mails willkommen sind. Das ist gut für Ihre IP-Reputation und den Ruf Ihrer Domäne.
Aber die Arbeit ist noch nicht getan – beobachten Sie, wie die verschiedenen Segmente reagieren.
Wenn eine Gruppe kein Interesse zeigt, versuchen Sie etwas Neues mit ihr. Split-Tests könnte eine gute Idee sein. Suchen Sie immer nach Möglichkeiten, Ihre Inhalte frisch und relevant zu halten, um Ihren Ruf als Sender zu verbessern.
Quelle: Erzählung
Schlussfolgerung
Ob Sie es glauben oder nicht, Ihre E-Mails könnten nur einen Klick vom Spam-Ordner entfernt sein. Mit den richtigen Schritten und Tools können Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails im Posteingang und nicht im Spam-Ordner landen
Aufrechterhaltung eines positiven Rufs der Domäne – Versenden Sie E-Mails mit Bedacht: Regelmäßige Kontrollen, gute Versandpraktiken, Verwendung von Authentifizierungsprotokollen und E-Mail-Überprüfung sind Ihre besten Verbündeten.
Und für den letzten Punkt verwenden Sie Bouncer, um sicherzustellen, dass E-Mails an gültige, aktive Adressen gesendet werden. Testen Sie Bouncer mit 100 kostenlosen Überprüfungen und senden Sie E-Mails, die zählen!