Das ist Josh, ein E-Mail-Vermarkter, der gerade eine große Kampagne verschickt hat.
Alles schien perfekt zu sein, bis die ersten Ablehnungsbescheide eintrudelten.
Josh bemerkte sowohl weiche als auch harte Sprünge und fühlte sich überwältigt.
Was bedeuten diese Bounce-Codes? Warum haben seine E-Mails ihr Ziel nicht erreicht?
Die Kenntnis dieser Codes kann Josh – und Ihnen – helfen, herauszufinden, was falsch läuft und wie man es beheben kann.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, was diese Bounce-Codes bedeuten, warum sie auftreten und wie Sie sie beheben können.
Was ist ein E-Mail-Bounce? Weicher vs. harter Bounce
Haben Sie schon einmal eine E-Mail verschickt und sich gewundert, warum sie nicht ankam?
So etwas nennen wir einen E-Mail-Bounce.
Dies ist der Fall, wenn Ihre E-Mail nicht an das E-Mail-Konto des Empfängers zugestellt werden kann und an Sie zurückgeschickt wird mit eine Bounce-Nachricht .
Es gibt zwei Hauptarten von E-Mail-Bounces: weicher Aufprall und harter Aufprall .
👉 Ein Soft Bounce liegt vor, wenn die E-Mail den Mailserver des Empfängers erreicht, aber aus zeitlichen Gründen zurückgeschickt wird.
Das kann daran liegen, dass der Posteingang voll ist, der Server ausgefallen ist oder die Nachricht zu groß ist. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie an eine Tür klopfen, wenn niemand zu Hause ist. Vielleicht versuchen Sie es später noch einmal und kommen durch.
👉 Ein Hard Bounce hingegen ist ernster. Er bedeutet, dass Ihre E-Mail aufgrund eines dauerhaften Problems nicht zugestellt werden kann.
Das kann daran liegen, dass das E-Mail-Konto nicht existiert, der Domänenname falsch ist oder der Mailserver des Empfängers die Zustellung blockiert hat. Das ist so, als würde man einen Brief an eine Adresse, die nicht existiert . Egal, wie oft Sie es versuchen, es wird nicht gelingen.
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Abprallern zu verstehen. Ein „Soft Bounce“ kann sich von selbst lösen, aber ein „Hard Bounce“ erfordert Maßnahmen Ihrerseits.
E-Mail-Bounce-Codes für Soft Bounces
Im Folgenden finden Sie eine Liste der gängigsten E-Mail-Bounce-Codes für Soft Bounces und deren Bedeutung:
- 4.0.0 – Vorübergehender Ausfall : ein allgemeiner vorübergehender Ausfall ohne spezifische Details.
- 4.1.0 – Anderer Adressstatus : ein nicht spezifiziertes adressbezogenes Problem, das vorübergehend ist.
- 4.1.1 – Falsche Ziel-Mailbox-Adresse : Die Adresse der Ziel-Mailbox ist ungültig oder existiert nicht.
- 4.1.2 – Falsche Zielsystemadresse : Das in der Zieladresse angegebene System ist ungültig.
- 4.1.3 – Falsche Syntax der Ziel-Mailbox-Adresse : Die Syntax der Ziel-Mailbox-Adresse ist ungültig.
- 4.1.4 – Ziel-Mailbox-Adresse mehrdeutig : Die Zieladresse ist mehrdeutig.
- 4.1.5 – Adresse der Ziel-Mailbox gültig : Die Zieladresse ist gültig, aber die Mailbox nimmt keine Nachrichten an.
- 4.1.6 – Mailbox wurde verschoben : Die Mailbox ist umgezogen und vorübergehend nicht verfügbar.
- 4.1.7 – Falsche Syntax der Absender-Mailbox-Adresse : Die Syntax der Mailbox-Adresse des Absenders ist ungültig.
- 4.1.8 – Falsche Systemadresse des Absenders : Das in der Adresse des Absenders angegebene System ist ungültig.
- 4.2.0 – Briefkasten voll : Die Mailbox des Empfängers ist voll und kann keine weiteren Nachrichten annehmen.
- 4.2.1 – Mailbox deaktiviert, nimmt keine Nachrichten an : Die Mailbox ist deaktiviert und nimmt keine Nachrichten an.
- 4.2.2 – Mailbox nimmt keine Nachrichten an : Die Mailbox nimmt derzeit keine Nachrichten an.
- 4.3.0 – Mailsystem-Speicher voll : Das Mailsystem ist voll und kann keine weiteren Nachrichten mehr speichern.
- 4.3.1 – Mailsystem voll : Unzureichender Systemspeicher.
- 4.3.2 – System nimmt keine Netzwerkmeldungen an : Das System nimmt keine Netzwerknachrichten an.
- 4.3.3 – System kann die ausgewählten Funktionen nicht ausführen : Das System ist nicht in der Lage, die Nachricht mit den ausgewählten Merkmalen anzunehmen.
- 4.4.0 – Anderer Netzwerk- oder Routing-Status : nicht spezifiziertes Netzwerk- oder Routing-Problem.
- 4.4.1 – Keine Antwort vom Gastgeber : keine Antwort vom E-Mail-Server des Empfängers.
- 4.4.2 – Schlechte Verbindung : schlechte Verbindungsqualität.
- 4.4.3 – Ausfall des Routing-Servers : Der Routing-Server konnte die Nachricht nicht weiterleiten.
- 4.4.4 – Weiterleitung nicht möglich : Das System ist nicht in der Lage, die Nachricht weiterzuleiten.
- 4.4.5 – Überlastung des Postsystems : Das Mailsystem ist überlastet und kann die Nachricht nicht verarbeiten.
- 4.4.6 – Routing-Schleife entdeckt : Eine Routingschleife wurde entdeckt.
- 4.4.7 – Lieferfrist abgelaufen : Die Nachricht konnte nicht fristgerecht zugestellt werden.
- 4.5.0 – Anderer Protokollstatus : nicht spezifiziertes Protokollproblem.
- 4.5.1 – Ungültiger Befehl : Der Befehl wurde vom Server des Empfängers nicht erkannt.
- 4.5.2 – Syntax-Fehler : Der Befehl enthielt einen Syntaxfehler.
- 4.5.3 – Zu viele Empfänger : Die Nachricht wurde an zu viele Empfänger gesendet.
- 4.5.4 – Ungültige Befehlsargumente : Die Befehlsargumente sind ungültig.
- 4.5.5 – Falsche Protokollversion : Die Protokollversion ist falsch.
- 4.6.0 – Anderer oder undefinierter Medienfehler : nicht spezifizierter Medienfehler.
- 4.6.1 – Medien nicht unterstützt : Der Medientyp wird nicht unterstützt.
- 4.6.2 – Geforderte und verbotene Umwandlung : Eine erforderliche Medienkonvertierung ist verboten.
- 4.6.3 – Konvertierung erforderlich, aber nicht unterstützt : Die gewünschte Medienkonvertierung wird nicht unterstützt.
- 4.6.4 – Umwandlung mit Verlust durchgeführt : Der Datenträger wurde konvertiert, allerdings mit einem gewissen Datenverlust.
- 4.6.5 – Konvertierung fehlgeschlagen : die Medienkonvertierung ist fehlgeschlagen.
- 4.7.0 – Anderer oder unbestimmter Sicherheitsstatus : nicht spezifiziertes Sicherheitsproblem.
- 4.7.1 – Lieferung nicht autorisiert, Nachricht abgelehnt : Die Zustellung war nicht autorisiert und die Nachricht wurde zurückgewiesen.
- 4.7.2 – Erweiterung der Mailingliste verboten : Die Erweiterung der Mailingliste ist verboten.
- 4.7.25 – Antispam-Filter ausgelöst : Die E-Mail wurde vorübergehend blockiert, weil ein Spam-Filter .
Diese Soft-Bounce-Codes signalisieren vorübergehende Probleme, die sich möglicherweise von selbst beheben oder durch einen erneuten Versuch behoben werden können. Sie helfen, Probleme bei der E-Mail-Zustellung effektiv zu diagnostizieren und zu beheben.
Beispiel
4.0.0:
4.2.2:
E-Mail-Bounce-Codes für Hard Bounces
Hier finden Sie eine umfassende Liste von E-Mail-Bounce-Codes für Hard Bounces, zusammen mit Erläuterungen:
- 5.0.0 – Dauerhaftes Versagen : ein allgemeiner permanenter Ausfall ohne spezifische Details.
- 5.1.0 – Anderer Adressstatus : ein nicht spezifizierter permanenter Fehler im Zusammenhang mit der Adresse.
- 5.1.1 – Falsche Ziel-Mailbox-Adresse : Die E-Mail-Adresse des Empfängers existiert nicht.
- 5.1.2 – Falsche Zielsystemadresse : Das in der E-Mail-Adresse angegebene Zielsystem existiert nicht oder ist falsch.
- 5.1.3 – Falsche Syntax der Ziel-Mailbox-Adresse : Die Syntax der E-Mail-Adresse des Empfängers ist ungültig.
- 5.1.4 – Ziel-Mailbox-Adresse mehrdeutig : Die E-Mail-Adresse des Empfängers ist zweideutig.
- 5.1.5 – Adresse der Ziel-Mailbox gültig : Die E-Mail-Adresse des Empfängers ist gültig, aber die Mailbox nimmt keine Nachrichten an.
- 5.1.6 – Mailbox wurde verschoben : Die Mailbox des Empfängers ist umgezogen und es ist keine Nachsendeadresse verfügbar.
- 5.1.7 – Falsche Syntax der Absender-Mailbox-Adresse : Die Syntax der Mailbox-Adresse des Absenders ist ungültig.
- 5.1.8 – Falsche Systemadresse des Absenders : Das in der Adresse des Absenders angegebene System ist ungültig.
- 5.2.0 – Mailbox deaktiviert, nimmt keine Nachrichten an : Die Mailbox des Empfängers ist deaktiviert und nimmt keine Nachrichten an.
- 5.2.1 – Briefkasten voll : Die Mailbox des Empfängers ist voll und kann keine weiteren Nachrichten annehmen.
- 5.2.2 – Mailbox nimmt keine Nachrichten an : Die Mailbox nimmt derzeit keine Nachrichten an.
- 5.2.3 – Nachricht zu groß : Die Nachricht überschreitet die Größenbeschränkung des E-Mail-Servers des Empfängers.
- 5.2.4 – Problem der Erweiterung der Mailingliste : Beim Erweitern einer Mailingliste trat ein Problem auf.
- 5.3.0 – Mailsystem voll : Der Speicher des Mailsystems ist voll.
- 5.3.1 – Mailsystem-Speicher voll : Unzureichender Systemspeicher.
- 5.3.2 – System nimmt keine Netzwerkmeldungen an : Das System nimmt keine Netzwerknachrichten an.
- 5.3.3 – System kann die ausgewählten Funktionen nicht ausführen : Das System ist nicht in der Lage, die Nachricht mit den ausgewählten Merkmalen anzunehmen.
- 5.3.4 – Nachricht zu groß für das System : Die Größe der Nachricht übersteigt die Möglichkeiten des Systems.
- 5.4.0 – Anderer Netzwerk- oder Routing-Status : nicht spezifiziertes Netzwerk- oder Routing-Problem.
- 5.4.1 – Keine Antwort des Gastgebers : keine Antwort vom E-Mail-Server des Empfängers.
- 5.4.2 – Schlechte Verbindung : schlechte Verbindungsqualität.
- 5.4.3 – Ausfall des Routing-Servers : Der Routing-Server konnte die Nachricht nicht weiterleiten.
- 5.4.4 – Weiterleitung nicht möglich : Das System ist nicht in der Lage, die Nachricht weiterzuleiten.
- 5.4.5 – Überlastung des Postsystems : Das Mailsystem ist überlastet und kann die Nachricht nicht verarbeiten.
- 5.4.6 – Routing-Schleife entdeckt : Eine Routingschleife wurde entdeckt.
- 5.4.7 – Lieferfrist abgelaufen : Die Nachricht konnte nicht fristgerecht zugestellt werden.
- 5.5.0 – Anderer Protokollstatus : nicht spezifiziertes Protokollproblem.
- 5.5.1 – Ungültiger Befehl : Der Befehl wurde vom Server des Empfängers nicht erkannt.
- 5.5.2 – Syntax-Fehler : Der Befehl enthielt einen Syntaxfehler.
- 5.5.3 – Zu viele Empfänger : Die Nachricht wurde an zu viele Empfänger gesendet.
- 5.5.4 – Ungültige Befehlsargumente : Die Befehlsargumente sind ungültig.
- 5.5.5 – Falsche Protokollversion : Die Protokollversion ist falsch.
- 5.6.0 – Anderer oder undefinierter Medienfehler : nicht spezifizierter Medienfehler.
- 5.6.1 – Medien nicht unterstützt : Der Medientyp wird nicht unterstützt.
- 5.6.2 – Geforderte und verbotene Umwandlung : Eine erforderliche Medienkonvertierung ist verboten.
- 5.6.3 – Konvertierung erforderlich, aber nicht unterstützt : Die gewünschte Medienkonvertierung wird nicht unterstützt.
- 5.6.4 – Umwandlung mit Verlust durchgeführt : Der Datenträger wurde konvertiert, allerdings mit einem gewissen Datenverlust.
- 5.6.5 – Konvertierung fehlgeschlagen : die Medienkonvertierung ist fehlgeschlagen.
- 5.7.0 – Anderer oder unbestimmter Sicherheitsstatus : nicht spezifiziertes Sicherheitsproblem.
- 5.7.1 – Lieferung nicht autorisiert, Nachricht abgelehnt : Die Zustellung war nicht autorisiert und die Nachricht wurde zurückgewiesen.
- 5.7.2 – Erweiterung der Mailingliste verboten : Die Erweiterung der Mailingliste ist verboten.
- 5.7.3 – Sicherheitsumwandlung erforderlich, aber nicht möglich : eine erforderliche Sicherheitsumstellung ist nicht möglich.
- 5.7.4 – Sicherheitsfunktionen werden nicht unterstützt : Die erforderlichen Sicherheitsmerkmale werden nicht unterstützt.
- 5.7.5 – Kryptographisches Versagen : Ein kryptographischer Fehler ist aufgetreten.
- 5.7.6 – Kryptographischer Algorithmus nicht unterstützt : Der verwendete kryptographische Algorithmus wird nicht unterstützt.
- 5.7.7 – Fehlerhafte Nachrichtenintegrität : die Integritätsprüfung der Nachricht ist fehlgeschlagen.
Diese „Hard Bounce“-Codes weisen auf dauerhafte Probleme hin, die in der Regel Maßnahmen zur Behebung erfordern, z. B. die Korrektur der E-Mail-Adresse des Empfängers oder die Behebung von Sicherheitsproblemen.
Beispiel
5.0.0:
5.1.1:
5.5.0:
Wie Sie E-Mail-Bounce verhindern: die 10 besten Methoden
Um solche Codes nie wieder zu sehen, ist es wichtig, dass Sie alles tun, um zu verhindern, dass Ihre E-Mails gebounct werden.
Im Folgenden stellen wir Ihnen die besten Strategien vor, damit Ihre E-Mails ihre Empfänger erreichen:
Überprüfen Sie Ihre E-Mail-Adressen vor dem Versand von E-Mails
Bereinigen und validieren Sie Ihre E-Mail-Liste immer, bevor Sie sie abschicken.
Dies kann mit großartigen Tools geschehen wie wie Bouncer funktioniert .
Bouncer hilft Ihnen zu prüfen, ob die E-Mail-Adressen gültig sind ohne eine tatsächliche E-Mail zu senden .
Es überprüft die Syntax, prüft DNS- und MX-Einträge und verwendet sogar intelligente Algorithmen, um eine Verbindung mit dem E-Mail-Server des Empfängers herzustellen.
Auf diese Weise vermeiden Sie herkömmliche Bounce-Codes und diese lästigen Netzmeldungen.
👉 Sehen Sie, wie es funktioniert heute .
Double Opt-In verwenden
Ihre Abonnenten dazu bringen, ihre E-Mail-Adressen zu bestätigen mit ein Double-Opt-In-Verfahren ist ein kluger Schachzug.
Dies bestätigt nicht nur, dass die E-Mail gültig ist, sondern auch, dass der Empfänger wirklich von Ihnen hören möchte.
Dies ist eine gute Möglichkeit, Ihre Liste sauber und mit engagierten Kontakten zu halten.
Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Listen
Nicht alle Ihre Abonnenten sind gleich, also behandeln Sie sie auch nicht so.
Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Listen um mehr personalisierte und relevante Inhalte zu senden.
Dies fördert das Engagement und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails abgewiesen werden.
Senden Sie ansprechende Inhalte
Langweilige oder irrelevante Inhalte können zu einer schlechten Verlobung .
Wenn Ihre E-Mails nicht geöffnet oder angeklickt werden, könnte der E-Mail-Server des Empfängers beginnen, sie als Spam zu behandeln.
Halten Sie Ihre Inhalte interessant und wertvoll für Ihr Publikum.
Überwachen Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails
Bouncer’s Deliverability-Kit ist das ideale Werkzeug für diese Aufgabe.
Es hilft Ihnen Testen Sie die Platzierung Ihres Posteingangs , überprüfen Sie Ihre Authentifizierung und überwachen Sie Blocklisten.
Die Kenntnis der erweiterten SMTP-Bounce-Codes und die Überwachung von Blocklisten kann Ihnen eine Menge Ärger ersparen.
Behalten Sie einen konsistenten Sendeplan bei
Das unregelmäßige Versenden von E-Mails kann den E-Mail-Server des Empfängers verwirren und zu Bounces führen.
Halten Sie sich an einen einheitlichen Zeitplan, damit Ihre Abonnenten wissen, wann sie Ihre E-Mails erwarten können.
Wählen Sie einen seriösen E-Mail-Anbieter
Unter Verwendung eines bekannten E-Mail-Dienstleister (ESP) verbessert Ihr LIEFERBARKEIT .
Sie haben Beziehungen zu Mailserver-Administratoren aufgebaut und können Wiederholungsversuche mit dem Mailserver des Empfängers effektiver handhaben.
Verwenden Sie einen erkennbaren Absendernamen und eine E-Mail-Adresse
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Absendername und Ihre E-Mail-Adresse Ihren Empfängern bekannt vorkommen.
Dies hilft ihnen, Ihre E-Mails zu erkennen und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass als Spam markiert werden .
Achten Sie auf erweiterte Bounce-Codes
Achten Sie auf erweiterte Bounce-Codes, die genauere Informationen darüber geben, warum eine E-Mail gebounct wurde.
Probleme wie unzureichender Systemspeicher oder eine falsche Systemadresse des Absenders können erkannt und behoben werden.
Achten Sie auf die Integrität der Nachrichten
Manchmal kann es vorkommen, dass Ihre E-Mail aufgrund eines Fehlers in der Nachrichtenintegrität abgelehnt wird.
Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails korrekt formatiert und authentifiziert sind, um diese Probleme zu vermeiden.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, minimieren Sie die Zahl der unzustellbaren E-Mails, und Ihre Nachrichten erreichen die Posteingänge Ihrer Empfänger.
Schlussfolgerung
Das Verständnis von E-Mail-Bounce-Codes kann für jeden E-Mail-Vermarkter ein entscheidender Faktor sein.
Wenn Sie diese Nachrichten entschlüsseln, können Sie die Probleme erkennen und Maßnahmen ergreifen, um sie zu beheben, damit Ihre E-Mails die gewünschten Empfänger erreichen.
Mit diesem Wissen haben Sie alles unter Kontrolle – vom Umgang mit leichten Rückschlägen, die durch vorübergehende Probleme verursacht werden, bis hin zu schweren Rückschlägen, die auf dauerhafte Probleme hindeuten.
Wenn Sie also das nächste Mal eine Bounce-Benachrichtigung sehen, wissen Sie genau, was zu tun ist. Halten Sie Ihre Kampagnen auf Kurs, und verwandeln Sie diese Bounces in erfolgreiche Zustellungen.
P.S. Denken Sie daran Bouncer verwenden wenn Sie Unterstützung auf höchster Ebene bei der Vermeidung von E-Mail-Bounces benötigen.